1. Anita und wir Episode 01


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPhiroEpsilon

    ... mir Befehl."
    
    Er hob meine Hüften an und schob mich über seinen Spieß, ließ mich aber nicht herunter.
    
    "Fertig?" fragte er dann feixend.
    
    "O Gott ja! Lass mich runter!"
    
    Langsam rutschte ich tiefer; ich spürte seinen heißen Schwanz an meiner nassen Muschi. Dann hielt er wieder an.
    
    "Tom, ich mache alles, was du willst", flehte ich, und in dem Moment war das die volle Wahrheit. "Nur lass mich runter."
    
    "Darauf komme ich gleich zurück", sagte er lachend und ließ mich fallen.
    
    Ich keuchte auf. Mit einem Schlag war ich ausgefüllt. Ich wartete darauf, dass er begann in mich zu stoßen, doch es kam nichts.
    
    "Alles, was ich will", erinnerte er mich. "Also auf geht's. Ich liebe es, eine Frau für ihren Orgasmus arbeiten zu lassen."
    
    Ich stöhnte auf. Dann begann ich meine Hüften zu bewegen. O Gott! Heiße Lust durchflutete mich. Seine Schwanzspitze musste gegen meinen G-Punkt gestoßen sein. "Aaah!", entfuhr es mir. Ich schob meine Hüften vor, und wieder zurück, und wieder vor.
    
    Plötzlich zuckte ich zusammen. Ein Brüllen, wie ich es noch nicht gehört hatte, gellte über die Terrasse, wahrscheinlich noch in Gran Canaria zu hören.
    
    Ich drehte meinen Kopf. Anita lag keuchend auf dem Sessel. Vor ihr auf dem Boden kniete mein Mann mit einem breiten Grinsen auf dem total verschmierten Gesicht. Er hatte Anita bis zum Orgasmus geleckt! Wie lange hatte er das mit mir nicht mehr gemacht? Da war er mir aber definitiv etwas schuldig.
    
    Ich begann wieder, meine Hüften zu ...
    ... bewegen, ließ aber meinen Blick weiter auf seinem Gesicht ruhen. Er blickte mich an, zuerst interessiert; dann begann er zu lächeln.
    
    "Komm her!", befahl ich.
    
    Er runzelte die Stirn, dann stand er auf. Er warf einen fragenden Blick auf Anita, doch die winkte nur erschöpft ab.
    
    Schulterzuckend und mit schwingendem Schwanz kam er zur mir. Ich griff nach oben und zog seinen Kopf herunter. Dann begann ich, Anitas Saft von seinem Gesicht zu lecken. "Hmmm. Den muss ich mal von der Quelle probieren."
    
    Seine Augen wurden groß. "Du und lesbisch? Das ist neu."
    
    "Quatsch! Ich bin doch nicht lesbisch, wenn ich auch einmal eine Frau vernaschen will."
    
    "Vanessa hat recht", stimmte mir Anita zu. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihre Augen blitzten. "Der korrekte Term ist 'bisexuell'. Und mehr als siebzig Prozent aller Frauen fallen in diese Kategorie. Aber jetzt will ich auch etwas sehen."
    
    Plötzlich wusste ich, was ich wollte. Heute sollte eine meiner geilsten Fantasien Realität werden. "Habt ihr Kondome?", fragte ich.
    
    "Da rechts in der Dose", brachte Tom heraus. Er schien sich darauf konzentrieren zu müssen, nicht zu kommen.
    
    Ich setzte wieder meine Befehlsstimme auf. "Bernd, zieh ein Kondom an. Ich will dich in meinem Hintern. Jetzt!"
    
    Er riss die Augen auf. Anal war bei uns noch nie ein Thema gewesen. Und genau deshalb wurde es Zeit.
    
    "Gleitgel ist in der Schublade darunter", bemerkte Tom.
    
    "Danke", flüsterte ich. Daran hatte ich nun gar nicht gedacht.
    
    Anita ...