Mein Bruder der Schlafwandler - Sexgeschichten

Mein Bruder der Schlafwandler

... an ihrem Kitzler zur Hilfe, die andere kümmerte sich um ihre Brüste, deren Nippel nach wie vor hart wie Antennen hervorstanden. Durch diesen Extrakick rieb sie sich zu einem Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Sie stöhnte so laut, dass sie sich das Kissen, welches noch immer nach ihrer Pussy roch, ins Gesicht pressen musste. Überwältigt von der schieren Gewalt dieses Orgasmus legte sich erschöpft neben ihren Stiefbruder. 
Wenige Minuten später öffnete sie wieder die Augen und war musste erst einmal wieder ankommen. Sie wusste kurz nicht mehr, wieviel Zeit vergangen war und erschrak, als sie merkte, in welch riskanter Lage sie sich noch immer befand, sollten ihre Eltern noch einmal hereinplatzen, zumal sie nun beide splitternackt, nicht zugedeckt und mit nassen Geschlechtsteilen im Bett lagen. Sie drehte 
sich nun zu ihrem Stiefbruder, in der Hoffnung, dass auch dieser nichts von dem bisher Geschehenen mitbekommen hat. Doch dieser atmete nach wie vor tief und fest, sein Sixpack hob und senkte sich 
gleichmäßig. Als sie sie ihren Blick an ihm herab senkte, weiteten sich ihre Augen. Nein, dass ist doch nicht zu fassen, das glaube ich nicht, dachte sie bei sich. James war weder gekommen noch hatte er 
an Härte verloren, er war noch genau so steif wie zuvor, nur dass er sich wieder aufgerichtet hatte, als sie von ihm abgelassen hatte. Da spürte Charity plötzlich wieder dieses Ziehen im Unterleib und ihre Augen loderten voller Gier. Na warte, wenn du so ein geiler ...

... Bock bist, dann hast du es nicht anders verdient. Sie richtete sich auf, sodass ihre Brüste von rechts nach links wackelten und ließ 
seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen gleiten, wobei sie seine Vorhaut wieder bis ganz zurück riss. Als sie unter Würgen merkte, dass sein Schwanz wieder nass und schleimig genug war, 
wendete sie James ihren göttlichen Knackarsch zu und senkte sich mit ihrer Pussy immer weiter Richtung Eichel. Zunächst dirigierte sie seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, ehe sie diese einige Male vorsichtig in sich gleiten ließ. Anschließend senkte sie sich Stück für Stück auf seinen harten Schwanz, ehe die vollen 25cm in ihr steckten. Oh mein Gott, dieser Schwanz ist größer, als alles die ich je hatte, dachte sie und stöhnte laut auf. Die Schwänze ihrer beiden Ex-Freunde waren groß, aber an diesen kamen sie nicht heran, er füllte sie vollkommen aus. Von diesem geilen Gefühl angestachelt senkte sie sich immer schneller auf James 
Schwanz hinab und spürte, wie dieser unter ihr langsam anfing zu zucken. Sie war einfach nur willenlos und wollte, dass ihr Stiefbruder ihr tief in ihre Pussy spritzte. Immer härter und tiefer ließ 
sie ihn in sich eindringen und ließ sich irgendwann nur noch auf seinen Schwanz fallen, um sich sofort wieder hochzudrücken und dies zu wiederholen. Dadurch schmatzte ihre Pussy und das Klatschen ihrer Arschbacken auf seine Lenden tat ihr Übriges. In ihrem Tunnel vergaß sie, dass auch ihr Bett durch das Stoßen und wackeln ...