Mein Bruder der Schlafwandler - Sexgeschichten

Mein Bruder der Schlafwandler

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vollständig seines Slips entledigt. Mein Stiefbruder liegt schlafend, splitternackt und mit einer Monsterlatte in meinem Bett. Das ist total verrückt, dachte sie bei sich, während sie sein Glied genauer unter die Lupe nahm. Es stand gerade von seinem Körper ab, so als wolle es einen anlocken, es zu berühren. Vorsichtig packte Charity James‘ Schwanz bei der Wurzel, und nahm ihre zweite Hand am vorderen Teil hinzu. Gerade so konnte sie seinen Schwanz voll umfassen. Sie schätzte ihn auf etwa 25cm, nie hatte sie einen größeren Penis bei einem Mann gesehen. Nun nahm sie nur ihre 
rechte Hand, um den oberen Teil mit der Eichel zu umgreifen und zog die Vorhaut so weit es ging zurück, sodass sie seine lila-rote Eichel erblicken konnte. Nun war ihren verbotenen Gedanken Tür und Tor geöffnet. Sie senkte ihren Kopf und wiederholte, dass, was auch der Banane zuvor widerfahren war. Sie leckte den Schaft von allen Seiten hoch und ließ ihre Zunge anschießend gefühlvoll um seine Eichel gleiten. Sie bemerkte, dass der Schwanz bei jeder Berührung leicht zuckte. 
Davon angespornt nahm sie die Eichel zwischen ihre vollen Lippen und verteilte Küsse über sie, indem sie ihre Lippen zu einem Kussmund formte und sie schmatzend auf die Spitze drückte. 
Doch das war ihr bei weitem nicht genug, sie wollte nun mehr mit ihm anstellen, es voll auskosten. Sie begann, den Schwanz immer tiefer in ihren Mund gleiten zu lassen und dabei die Vorhaut bis zum 
Anschlag zurückzuziehen. Zum Teil schob sich ...

... das mächtige Teil so weit in ihren Rachen, dass sie anfing zu würgen, doch das störte sie in ihrer Geilheit nicht. Sie saugte nun hemmungslos an seinem 
Schwanz, der bei jeder Pumpbewegung spielerisch vor sich hin zuckte. James Atem beschleunigte sich immer weiter und Charity überfiel die Angst, er könnte plötzlich aufwachen. Also ließ sie vorerst 
von ihm ab und entledigte sich ihres BHs, den sie weit von sich in die Ecke ihres Zimmers warf. Ihre festen Brüste wackelten freudig und sie zwirbelte diese, um sich zusätzlich anzutörnen. 
Schlussendlich musste ihr mittlerweile triefend nasser Slip dran glauben, den sie ebenso enthusiastisch in die Ecke schmiss. Sie schwang sich wie eine Rodeo-Reiterin über ihren Bruder, sodass sein nun flach liegender, aber noch steifer gewordener Schwanz, auf seinem Bauch und damit 
direkt unterhalb ihrer Pussy lag. Sie fing an, ihre nasse Pussy über seinen ebenfalls glitschig geblasenen Schwanz zu reiben, sowie sie es zuvor mit dem Kissen getan hatte, nur, dass es sich diesmal um ein Vielfaches intensiver und verbotener anfühlte. Sie schob sich wieder und wieder über den unter ihr liegenden Schwanz, sodass sie bald vor Geilheit kaum mehr einen klaren Gedanken fassen konnte. So verboten es doch war, mehr und mehr stieg ihr Wunsch, diesen Prachtschwengel nun auch in ihrer Pussy zu versenken. Sie 
rubbelte immer hemmungsloser über den Schwanz ihres Stiefbruders und konnte auch ihr rhythmisches Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie nahm eine Hand ...