Out of Neverland Teil 09
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... fast schon. Die Frau hat keine bösen Absichten und so spiele ich sogar mit. Ich spreize die Beine und halte die Hände hinter meinem Rücken verschränkt. Das signalisiert ihr meine Bereitschaft, mich von ihr ein wenig dominieren zu lassen.
Allerdings ist Dani heute ohne ihre Julia und damit nicht abgelenkt. Auch wenn sie Sonja deutlich mehr gewähren lässt, als bei unserem ersten Besuch, so bremst sie sie dann doch aus. Sie unterbricht das Spiel, indem sie wissen will, ob Sonja auch passende Schuhe dazu hat.
Sonja schaut etwas genervt drein, verschwindet jedoch im Lager. Sie bringt wenig später die passenden High Heels. Sie passen natürlich perfekt. Sonja ist unglaublich, sie hat ein untrügliches Gespür für Kleidung. Ich nehme alles. Sonja packt die Sachen ein und kassiert. Als wir den Laden verlassen wirft sie mir einen schmachtenden Blick hinterher.
Nach dem Besuch bei Sonja fahren wir zu meiner Oma, um sie abzuholen. Es ist kaum zu glauben, wie sie sich freut, dass auch Dani dabei ist. Als wir vor dem Haus den Wagen abstellen, fällt mir auf, dass am Haus bereits Renovierungsarbeiten durchgeführt werden.
„Das Haus wird umgebaut? Davon weiß ich ja gar nichts. Wer hat denn die in Auftrag gegeben?", frage ich deshalb Oma ganz überrascht.
„Ach, Jan ist ja so ein Schatz. Er ist mehrfach selber vorbeigekommen, um die Pläne mit mir abzusprechen. Da hast du echt einen ganz, ganz tollen Mann gefunden", erzählt sie mir.
„Mir gegenüber hat Jan nie etwas davon ...
... erwähnt", beklage ich mich.
„Er hat gemeint, du müsstest nicht alles wissen. Und außerdem würdest du ja nicht mehr hier wohnen", grinst meine Oma schelmisch. Es gefällt ihr offenbar, dass sie und Jan ein Geheimnis haben.
„Ja, wenn man es so sieht", antworte ich und spiele dabei die beleidigte.
„Jetzt reg dich bloß nicht auf! Ich darf ja auch erst jetzt schauen, wo du wohnst. Ich hoffe, es ist schön bei Euch", kontert sie.
„Es ist wirklich schön, keine Sorge", versichere ich ihr.
„Sei Jan bitte nicht böse, ich habe ihn gebeten, dir nichts zu verraten. Ich wollte es dir selbst zeigen und habe deshalb die Pläne dabei", besänftigt mich meine Oma.
Das sieht ihr wieder einmal ähnlich. Warum sollte ich ihr denn böse sein? Schließlich wohnt sie schon deutlich länger in dem Haus als ich. Der Umbau ist für sie etwas ganz Neues und bringt wieder Aufregung in ihren Alltag. Ich frage mich allerdings, wer das alles bezahlt. Doch damit werde ich mit Jan sprechen müssen. Meine Oma will ich damit wirklich nicht belasten.
Auf der Fahrt erzählt sie mir, was in der Nachbarschaft so alles los ist. Dabei verliert sie sich immer wieder in Erklärungen für Dani. Ihr muss sie schließlich erklären, wer das ist, von dem sie gerade spricht. Dabei fallen Oma gleich noch weitere Geschichten ein, die sie gleich zum Besten geben muss und am Ende bekommt Dani einen wirren aber umfassenden Bericht über Omas Nachbarschaft. Ich höre amüsiert zu und stelle fest, dass das bis vor kurzem auch meine ...