1. Familientraditionen 04


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Ahnung davon zu bekommen, mit wie wenig Schlaf ihre Kinder in der vergangenen Nacht ausgekommen sind. Wenn Sibylle sich ihren Sohn ansah, konnte es nicht viel gewesen sein. Nadine dagegen sah wie immer frisch und munter aus und strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Paul kannte natürlich auch den Grund für die tiefen Augenringe seines Sohnes und für das glückstrahlende Lächeln seiner Tochter. Er beneidete seinen Sohn. Es war schon fast Eifersucht, was er empfand und er fragte sich zum wiederholten Male, ob er noch einmal die Gelegenheit bekommen wird, mit seiner Tochter zu schlafen. Wann und wie das passieren wird, wusste er noch nicht. Aber der Anfang war gemacht. Bei allem Weiteren hatten natürlich Nadine und Sven auch ein Wörtchen mitzureden. Doch dazu war hier am Frühstückstisch nicht die beste Gelegenheit.
    
    Die ersten Tage wieder zu Hause verliefen in einer angespannten Stimmung. Allen war bewusst, dass das zukünftige Miteinander in der Familie geklärt werden musste, doch niemand wagte den ersten Schritt. Nadine und Sven hatten keine Veranlassung, diesen Schritt zu tun. Ihnen reichte es, dass ihre Eltern akzeptierten, dass sie zusammen schliefen. Sie hatten es nicht einmal für notwendig erachtet, ihr Einverständnis einzuholen. Wie selbstverständlich schliefen sie seit der ersten Nacht mal in Svens und mal in Nadines Bett.
    
    Sibylle sah das mit einiger Genugtuung. Dass die beiden miteinander schliefen, passte gut zu ihrem Vorhaben. Außerdem sah sie, wie glücklich ...
    ... ihre Tochter war. Bei ihr kam dazu, dass sie sich nur zu gerne an den Fick mit ihrem Sohn erinnerte. Den konnte sie nicht vergessen. Mit Sam, James und auch Nelson war es die absolute Geilheit gewesen, die sie überwältigt hat. Aber mit Sven war es noch etwas ganz anderes gewesen. Es war das eigentlich völlig Undenkbare, das nie für möglich Gehaltene und doch schon so lange Ersehnte geschehen. Sie hatte mit ihrem Sohn gefickt. Die Orgasmen, die sie dabei gehabt hat, wird sie nie vergessen. Und er hatte gespritzt. Nicht nur einmal. Sie wusste nicht mehr, wie oft sein Sperma, sein jugendlicher Samen, den Weg in ihren bebenden mütterlichen Leib gefunden hatte. Fast täglich hat sie es sich jetzt schon selber gemacht und dabei an den starken Schwanz ihres Sohnes denken müssen. Dass es ihrem Mann nicht viel anders ging, merkte Sibylle nicht nur daran, wie nervös er wurde, wenn er die eindeutigen Geräusche seiner fickenden Kinder aus einem ihrer Zimmer hörte. Schon der Gedanke daran, was die beiden machten, schien ihn dazu zu animieren, seine Frau gnadenlos zu ficken. In ihrer nicht mehr zu beschreibenden Geilheit kam das Sibylle sehr gelegen.
    
    Neben diesen Erlebnissen der letzten Tage waren es aber auch die Erinnerungen an Sibylles eigene Jugend und das, was seitdem ihr Leben maßgeblich bestimmt hat. Jetzt hatte auch ihre kleine Familie den Punkt erreicht, den sie damals, auch gerade achtzehn geworden, mit ihrem Bruder und ihren Eltern ebenfalls erreicht hatte. Nur zu gut erinnerte ...
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