Familientraditionen 04
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... daran denkt jedes Mädchen mal, das ihren Vater liebt. Vielleicht hat das auch mit der Konkurrenz zur Mutter zu tun. Sie darf das immer mit ihm machen, aber die Tochter darf es nicht. Bestimmt ist es auch eine gewisse Neugierde. Du hast aber Recht. Als ich so sechzehn war hatte ich solche Phantasien. Einmal habe ich sie beim Ficken überrascht. Da bin ich richtig eifersüchtig geworden. Warum macht er das mit Mama? Ich hab doch auch eine Muschi, in die er seinen Schwanz reinstecken kann. Wenn er es damals versucht hätte, wäre ich bestimmt schwach geworden und hätte ihn gelassen. Aber das hat sich schnell wieder gegeben. Außerdem fand ich bald das, was wir gemacht haben, auch sehr schön. Und du und Mama? Hast du auch schon mal daran gedacht gehabt?"
„Nein. Noch nie. Vielleicht ist das bei Jungs doch noch was anderes. Aber geil war es trotzdem mit ihr."
„Das war es mit Papa auch. Das Beste daran ist aber, dass wir beide es jetzt immer machen können ohne dass sie was dagegen haben können."
„Glaubst du, dass sie das mit uns zu Hause auch machen wollen?"
„Ich weiß nicht, könnte es mir aber vorstellen. Wir werden sehen."
Damit war das Thema für beide erst einmal erledigt. So wichtig schien es ihnen nicht zu sein. Zumindest haben sie ihre jahrelangen Missverständnisse ausräumen können. Nachdem sie eine Weile still nebeneinander gelegen hatten, fragte Nadine ihren Bruder mit einem schelmischen Lächeln.
„Du hast gesagt, dass du mit fünfzehn neugierig auf meine Brüste ...
... und meine Muschi gewesen bist. Viel hatte ich damals ja noch nicht. Ein bisschen hat sich inzwischen auch verändert. Bist du eigentlich zufrieden?"
„Du stellst blöde Fragen. Deine Brüste sind phantastisch und deine Muschi ist so geil...Aber eigentlich habe ich schon vergessen, wie sie ist. Ich glaube, dass ich meine Erinnerung etwas auffrischen muss."
„Darauf warte ich schon die ganze Zeit."
Waren die letzten Nächte unheimlich aufregend und geil gewesen, waren die nächsten Stunden für die Geschwister angefüllt von Zärtlichkeit und Liebe. Obwohl sie schon so wunderbar miteinander gevögelt hatten, lernten sie sich und ihre Körper noch einmal auf eine ganz neue Art kennen. Sie hatten dafür auch die ganze Nacht Zeit. Nichts drängte sie. Wenn sie nach wunderschönen Orgasmen erst einmal das Bedürfnis hatten, etwas zu schlafen, taten sie es in dem Bewusstsein, dass sie sich jederzeit wieder wecken konnten, um das herrliche Spiel fortzusetzen.
Irgendwann waren sie dann doch eingeschlafen und wurden durch ein leises Klopfen an ihre Tür von ihrer Mutter geweckt. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr, um zu duschen, zu frühstücken und zum Flugplatz zu fahren. Es reichte aber noch für einen schnellen Fick unter der Dusche. Noch wussten sie nicht, wann sie das nächste Mal die Gelegenheit dazu bekommen werden. Das Lächeln ihrer Mutter, als sie endlich beim Frühstück erschienen, stimmte die Geschwister aber ganz optimistisch.
Sibylle und Paul brauchten nicht viel Fantasie, um eine ...