Familientraditionen 04 - Sexgeschichten

Familientraditionen 04

... seinen Tribut. Nicht nur, dass Pauls Schwanz total abgeschlafft und nicht mehr einsatzbereit war. Auch Nadine war so erschöpft, dass sie eine kurze Ruhepause brauchte. Wenig später hörte Paul ihre ruhigen Atemzüge. Nadine war eingeschlafen. Er selbst glaubte nicht, dass er nach diesem aufregenden Fick ebenfalls schlafen konnte. Doch irgendwann übermannte es ihn auch. Paul hatte keine Ahnung, wie lange er geschlafen hatte, als er mit einem wohligen Gefühl aufwachte. Warme, weiche Lippen umschlossen seine Eichel und eine zarte Zunge umspielte diesen so empfindlichen Körperteil. An dem väterlichen Schwanz lutschend, lächelte Nadine von unten ihren Vater an, als sie merkte, wie sein zunächst noch schlaffer Schwanz in ihrem Mund groß und größer wurde. Schnell hatte sie ihn soweit, dass er ihn auch wieder in ihr kleines Fötzchen reinstecken konnte. Nadine brauchte weder das Einverständnis ihres Vaters noch bedurfte es irgendwelcher Worte, um sich auf ihn zu legen und sich den Schwanz in ihren schon wieder nassen Lustkanal zu stecken. War der erste Fick noch wild und ungestüm gewesen, war das, was Nadine jetzt machte, von einer ausgesprochenen Zärtlichkeit geprägt. Immer wieder küsste sie ihren Vater, während sie langsam ihren Unterleib über seinen kräftigen Körper schob und seinen Schwanz in ihrer nassen Grotte rein und raus fahren ließ. Nur das leise Stöhnen zeugte von der unbändigen Lust, die Vater und Tochter sich bereiteten. Es bedurfte ebenfalls keiner Worte, wenn Nadine ...

... oder ihr Vater die Stellung wechselten, Nadine mal unter ihm lag, sie es mal im Sitzen machten oder er sie wieder von hinten nahm. Auch unterbrachen sie manchmal das Ficken, damit Nadine etwas an dem Schwanz lutschen oder Paul ihr Fötzchen lecken konnte.

Trotz oder gerade wegen dieser Zärtlichkeit stieg ihre Erregung bald wieder ins Unermessliche. Das Stöhnen und Keuchen wurde lauter. Beide konnten bald nicht mehr an sich halten und der Fick wurde wieder hektisch und wild. Paul lag auf seiner Tochter, die ihre langen Beine um seine Hüften geschlungen hatte. Mit kräftigen Stößen trieb er seinen brettharten Schwanz in die feucht schmatzende Fotze seiner Tochter. Das Bett bebte, die Matratze knarrte und Nadine schrie ihre geile Lust aus sich raus. Der Orgasmus nahm ihr fast den Atem. Sie umklammerte ihren Vater und spürte, wie sein zuckender Schwanz den väterlichen Samen in ihre Lusthöhle pumpte.

Als Pauls Schwanz, der nach diesem Fick schnell in sich zusammengefallen war, aus Nadines überschwemmter Fotze flutschte, folgte ein Schwall ihrer vermischten Lustsäfte und kleckerte auf das ohnehin schon total eingesaute Laken. Aber das bekam Nadine schon gar nicht mehr richtig mit. Jetzt wollte sie wirklich nur noch schlafen.

Paul wachte am späten Vormittag auf, als ihm ein verführerischer Kaffeeduft in die Nase stieg. Nur schwer konnte er sich von seiner nackten, noch schlafenden Tochter trennen. Doch er musste unbedingt seine Blase leeren. Bei dieser Gelegenheit duschte er ...