Familientraditionen 04
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... sie sich daran, wie aufgeregt sie damals gewesen war, als sie das erste Mal mit ihrem Vater gefickt hat. Jetzt konnte sie auch die Begeisterung ihrer Mutter noch viel besser verstehen, wenn sie mit ihrem Sohn, Sibylles Bruder, gefickt hat. Sie fragte sich auch, ob ihre Tochter das Gleiche empfand wie sie, wenn sie mit ihrem Vater fickt. War es möglich, dass sich das alles jetzt wiederholte?
Sibylle war bald bewusst, dass es nicht reichte, dass sie sich nur in ihrer Fantasie und ihren Erinnerungen an ihren Kindern aufgeilten. So, wie sie nicht von dem inzestuösen Fick mit ihrem Sohn loskam, konnte auch Paul nicht vergessen, wie geil es gewesen ist, mit seiner Tochter zu ficken. Sie mussten sich endlich darüber klar werden, was sie eigentlich wollten und ob sie die Familientradition wirklich fortsetzen wollten. Wenn sie sich darüber im Klaren waren, würden sie mit ihren Kindern reden müssen. Es waren aber nicht nur Sibylle und Paul, die eine Entscheidung herbeiführen wollten. Dabei wurden sie auch von Sibylles Eltern gedrängt, die ja schon vor ihrem Urlaub auf eine Entscheidung gedrängt haben. Jetzt waren es auch noch Sibylles Bruder und dessen Frau Susanne, die wissen wollten, wie weit sie mit ihren Kindern gekommen sind. Sowohl Sibylles Eltern als auch ihr Bruder wollten das, was im Urlaub gewesen ist, nicht nur als einmaliges Urlaubserlebnis sehen. Das wollten ja Sibylle und Paul genauso wenig. Der Wunsch, Nadine und Sven an ihrem inzestuösen Treiben teilnehmen zu ...
... lassen, war bei allen vorhanden.
„So kann es nicht weitergehen, Paul" war es dann nach einigen Tagen Sibylle, die Klarheit haben wollte. „Wir wissen, was wir wollen. Daran hat sich nichts geändert. Doch wie erklären wir das unseren Kindern? Sie gehen bestimmt davon aus, dass das alles der Stimmung bei diesem Fest geschuldet war. Woher sollen sie auch wissen, dass uns das sehr gelegen gekommen ist?"
„Das können sie nicht wissen. Wir müssen unbedingt rauskriegen, ob wir das hier zu Hause noch einmal machen. Alles andere brauchen sie erst einmal nicht zu erfahren. Deshalb müssen wir unbedingt mit ihnen reden."
„Es bleibt uns nichts anderes übrig. Meine Eltern haben es damals mit meinem Bruder und mir auch so gemacht und es hat niemandem geschadet. Ganz im Gegenteil. Das hat unsere Familie zusammengeschweißt. Das hoffe ich von uns auch."
„Ich kenne deine Geschichte und finde es wunderbar, wie ihr das in eurer Familie immer noch handhabt und auch mich daran teilhaben lasst. Ich kenne ja auch die Aufzeichnungen deiner Mutter und weiß, wie alles gekommen ist. Wenn wir das genauso hinbekommen würden, wäre das wunderbar. Seit unserem Urlaub kann ich an nichts anderes mehr denken. Für mich war das etwas, was ich nie geglaubt habe, einmal selbst erleben zu dürfen. Es war für mich ganz anders als mit dir oder einer anderen Frau. Es war auch ganz anders als mit Maria oder Marjorie, obwohl beide ja auch noch so jung waren."
„Ich hab schon gemerkt, dass du es ganz besonders mit den ...