Frau von Grafenstein - Teil 4
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: fox_schenkel
Alexander Bertram, der Sohn von Frau Christina Bertram, war nun schon etwas mehr als drei Wochen in der Obhut von Frau Vanessa von Grafenstein. Er hatte sich recht schnell mit seiner Situation abgefunden.
Anfangs war die Situation noch gänzlich ungewohnt gewesen. Seine Mutter war ihm gegenüber immer sehr fürsorglich und kümmerte sich um alles. Doch nun war sie für längere Zeit in eine bizarren Schönheitsklinik gegangen und sie hatte Frau von Grafenstein beauftragt, ihn mit harter Hand zu erziehen. Schnell hatte Alexander begriffen, daß es besser war, die Befehle von Frau von Grafenstein unverzüglich und zu ihrer Zufriedenheit zu erfüllen. Gleichzeitig fand er immer mehr Gefallen daran, der dominanten Herrin des Hauses als unterwürfiger Latexsklave zu dienen.
Der Tagesablauf im Hause von Frau von Grafenstein war ihm mittlerweile vertraut. Wenn die Herrin morgens erwachte, hatte er ihr ein kleines Frühstück mit Früchten zu servieren. Wenn ein Liebhaber über Nacht geblieben war, servierte er auch dem Herren Frühstück und begleitete ihn anschließend zur Tür. Die Herrin bevorzugte es, morgens ausgiebig zu baden und sich danach zu schminken und zu frisieren.
Jeden Tag freute sich Alexander darauf, der Herrin beim Ankleiden zu helfen. Fr. von Grafenstein trug stets ausgefallene Kleidung aus Latex oder Leder, die ihre dominante Natur unterstrich.
Am späten Nachmittag ging Frau von Grafenstein dann üblicherweise aus. Alexander blieb alleine im Hause zurück, um die ...
... anfallende Hausarbeit zu erledigen. Meist kehrte die Herrin spät in der Nacht mit einem oder zwei Herren zurück und vergnügte sich ausgiebig mit ihnen in ihrem Schlafzimmer.
Heute schien die Herrin aber andere Pläne zu haben. Offenbar wollte sich Frau von Grafenstein von ihrer besten Seite präsentieren. Sie hatte sich für ein besonders aufreizendes Outfit entschieden:
Alexander half der Herrin ihre langen Beine in eine Netzstrumpfhose zu kleiden. Wie üblich, trug die Herrin kein Höschen, so daß ihre wunderbar duftende Möse zwischen den Maschen der Netzstrumpfhose hervortrat. Dazu trug sie ein strenges, schwarzes Latexkostüm mit seitlichem Reißverschluß, der fast bis zu ihrem Schritt geöffnet war. Leuchtend rote Plateau-Schuhe mit goldenen Absätzen, rote Latexhandschuhe und roter Lippenstift rundeten ihr Outfit ab. Die Herrin erschien ihm heute wie eine Göttin in Nylon und Latex. Wie gerne hätte er seinen Schwanz für die Herrin gewichst und ihr auf die wundervollen Füße gespritzt. Aber Alexander wußte genau, daß er sich keinerlei Ungehorsam leisten durfte.
„Du wirst mich heute zu einem Foto-Shooting begleiten, Alexander.“
„Ja, Herrin“
Alexander freute sich darauf, die Herrin außer Haus begleiten zu dürfen.
„Soll ich mich vorher noch umziehen, Herrin?“ fragte Alexander
„Nein, natürlich nicht. Du bleibst wie du bist. Ich möchte dich stets von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet sehen. Da gibt es keine Ausnahmen!“
Alexander war heute - wie meist - in ein schwarzes ...