1. Frau von Grafenstein - Teil 4


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: fox_schenkel

    ... Latexcatsuit mit angearbeiteter Latexmaske, Handschuhen und Füßlingen gekleidet. Sein rasierter Schwanz ragte aus dem Gummi hervor, steckte aber in einem Peniskäfig, den die Herrin fest verschlossen hatte. Der Schlüssel baumelte an einem Armband an ihrem Handgelenk.
    
    „Heute möchte ich mit dir keine unangenehmen Überraschungen erleben. Deshalb werde ich dich anleinen, so habe ich dich immer unter Kontrolle.“
    
    „Ja, Herrin“
    
    Die Herrin befestigte eine Hundeleine an seinem Peniskäfig und begann ihn hinter sich herzuziehen.
    
    Sein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde aber von dem Peniskäfig daran gehindert. Voller Erwartung folgte Alexander der Herrin zu ihrem Auto. Es war ein schöner, sonniger Spätsommertag und Alexander stieg auf der Beifahrerseite in das rote Mercedes Cabrio seiner Herrin. Die Herrin stieg ebenfalls in das Fahrzeug und startete den Motor. Mit offenem Verdeck fuhren beide in Richtung Düsseldorfer Innenstadt.
    
    Als Alexander zur Seite blickte, konnte er erkennen, daß der Rock der Herrin nach oben gerutscht und ihre rasierte Möse zu sehen war. Die Schamlippen glänzten feucht. Offenbar war auch Frau von Grafenstein voller Vorfreude auf den Nachmittag.
    
    Da das Verdeck offen stand, konnte jeder Passant die schwarze Gummimaske und den schwarzen Latexanzug von Alexander erkennen. Einige Menschen drehten sich nach ihm um. Andere zeigten mit dem Finger auf ihn. Alexander war beschämt und erregt zugleich. Es erregte ihn, neben seiner Herrin, in Latex ...
    ... gekleidet, durch Düsseldorf zu brausen. Besonders erregte es ihn, daß die Menschen auf der Strasse ihn als devoten Latexsklaven seiner wunderschönen Herrin sehen konnten.
    
    Das blonde Haar der Herrin war zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Der seitliche Reißverschluss am Rock der Herrin war bis ganz nach oben geöffnet. Alexander konnte nicht anders als immer wieder zwischen die Beine seiner Herrin zu starren. Sein Schwanz füllte sich immer stärker mit Blut, wurde aber von dem Peniskäfig eingesperrt. Er spürte das Pulsieren seines Herzschlages in seiner Männlichkeit.
    
    An einer Ampel musste Frau von Grafenstein anhalten. Fußgänger überquerten die Strasse und starrten in das Auto.
    
    Frau von Grafenstein griff mit der rechten Hand - die in einem roten Latexhandschuh steckte- nach seinem Schwanz und zog fest daran.
    
    „Aaahhhh!“ entfuhr es Alexander. Noch mehr Leute starrten in das Auto.
    
    „Mmhhh! Dein Sklavenschwanz tropft! Mach mir bloß keine Sauerrei auf die schönen Autositze! Ich warne dich: spritz mir bloß nicht vorzeitig ab! Ich möchte mich nicht mit dir blamieren! - Verstanden?“
    
    „Ja, meine Herrin“
    
    Weiter ging die Fahrt in Richtung Innenstadt. Die Straßen wurden immer voller. Mehr und mehr Menschen drängten sich auf den Gehwegen. Alexander hoffte an jeder Ampel, daß die Fahrt schnell weitergehen würde. Manche Leute starrten ihn unumwunden an und zeigten auf seine Herrin und ihn. Manche Leute machten sogar Fotos.
    
    Schließlich kamen Sie an der Königsallee ...
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