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Frau von Grafenstein - Teil 4
Datum: 17.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: fox_schenkel
... heran. „Knie nieder!“ sagte die Herrin mit strenger Stimme. Alexander kniete sich vor seine Herrin und schaute devot zu Boden. Wieder ratterte die Kamera. Mittlerweile hatte sich um die drei eine Menschentraube gebildet. Die Menschen blieben stehen und betrachteten das Schauspiel. „Und jetzt stell deinen Fuß auf den Sklaven.“ „Los! Auf alle viere mit dir!“ sagte die Herrin Alexander tat wie ihm befohlen und ging auf alle viere. Die Herrin stellte ihre roten Plateau-Schuhe auf seinen Rücken. Die Kamera schoß wieder Fotos. „Oh ja, geil! So ist es perfekt! Dreh’ dein Gesicht noch etwas in die Kamera, Vanessa!“ Frau von Grafenstein dreht sich etwas mehr in die Kamera und stützte die Hände in die Hüften. „Mmmhh! Ja, ganz die Domina! Perfekt!“ „Vanessa, ich will noch eine Sache versuchen…. Der Sklave soll auf deine Füße abspritzen.“ Frau von Grafenstein lachte: „Oh ja… ich glaube, der muß ohnehin abspritzen sonst explodiert noch sein Schwanz in dem Käfig.“ „Los, Sklave. Stell dich aufrecht.“ Alexander stellte sich aufrecht vor seine Herrin. Alexander’s Herz raste. „Hatte er eben richtig gehört? Er sollte hier auf der Brücke, vor all den Menschen abspritzen?“ Frau von Grafenstein nahm den kleinen Schlüssel von ihrem Armband und schloss das Schloss an seinem Peniskäfig auf. Sie zog den Käfig von seinem Schwanz und im gleichen Moment richtete er sich auch schon auf. „Knie dich vor mich und wichs deinen harten Prügel!“ sagte die ...
... Herrin in strengem Ton. Frau von Grafenstein streckte Alexander ihren Fuß entgegen. Er kniete sich zu Füßen seiner Herrin und begann, seinen Schwanz zu bearbeiten. Immer schneller massierte er seinen harten Schwanz. Er stöhnte. Die umstehende Menschenmenge murmelte und einer sagte: „So eine Schweinerei!“. Andere klatschten anerkennend. Einige Leute zückten ihr Handy und filmten, wie Alexander zu Füßen seiner Herrin seinen Schwanz immer schneller bearbeitete. Alexander war wie in Trance und wurde immer geiler. Seine Herrin trat leicht gegen seine Eier, was ihn nur noch geiler machte. Frau von Grafenstein schaute auf ihn hinab und griff mit einer Hand in den Schlitz an ihrem Rock. Von unten konnte Alexander erkennen, daß ihre Finger durch ihre nasse Spalte glitten. Schließlich begann Frau von Grafenstein ihre Finger abzulecken. Die Kamera des Fotografen ratterte unaufhörlich. Da hielt es Alexander nicht mehr aus und mit einem lauten „Aaaahhhh!“ spritzte er auf die roten Platten-Schuhe seiner geliebten Herrin. Er spritzte, spritzte und spritzte. Der Orgasmus schüttelte seinen ganzen Körper durch und er spürte, wie das heiße Sperma über seinen Schwanz und über seine Hand lief. Langsam kam er wieder zu sich. Zuerst sah er das Gesicht seiner Herrin, die lächelte und sagte: „Gut gemacht, mein Sklave!“ Dann nahm er den Applaus und das Gejohle von der Menschenmenge wahr. „Geil abgespritzt!!!“ „Nochmal !!“ „Was für eine Ladung!“ Immer noch hielten ...