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Keuschheitsgürtel für Rolf
Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Humor Autor: bondlover
... sollten die landen? Er protestierte. Lautes Gelächter schallte ihm entgegen. Ihm wurde seine Lage klar. Egal. Schlimmer konnte es ja nicht kommen. Er tröstete sich selbst. Gleich würde Esther ihn losbinden, sie würden lustvoll poppen und so weiter und so fort. Er nahm etwas Kaltes und Matschiges an seinem Hintereingang wahr. Er war alarmiert. Was sollte das jetzt? Er erwartete einen Plug oder Dildo, aber er spürte etwas viel dünneres. Seine Besorgnis schwand schon, als er eine warme Flüssigkeit eindringen spürte. Die Blitzlichter lenkten ihn etwas ab. Musik erklang und eine lustige Unterhaltung der Damen begann. Im Bad! Mit einem nackten Mann in Strapsen und Nylons mit nach hinten gefesselten Armen. OK..... Wer will denn sowas? Ihm war nicht klar wo die Reise hinging. Jetzt ertönte noch Musik. Nicht so ausgelassen, eher jazzig und chillig. Nach einer Weile swingte er mit und wog sich im Takt der Musik soweit es ging. Seine Gedanken verließen diesen Raum und betraten eine bunte Blumenwiese mit Rehen, Igeln und Hasen. Sein Blick folgte scheinbar in der Luft tanzenden Spatzen bis, ein weiters Mal drang die „Kleinigkeit“ in sein Hintertürchen ein und wieder verströmte sich eine warme Flüssigkeit. Er verspürte keinen Druck, da sie sich ihren Weg bahnte und ihm keine Probleme machte. Im Gegenteil. er wurde immer ruhiger und entspannter. Seine Arme hingen schlaff im Seil und sein Kopf drehte sich auf dem Kissen auf die Seite. Durch die Sichtblende war es ...
... dunkel um ihn und er schloss die Augen. 22. Am Morgen wurde er wach, vor Hunger. Durch zwei runde Fenster sah er in die Welt. Eigentlich nur an die Zimmerdecke. Immerhin lag er in einem Bett und stand nicht mehr gefesselt im Bad. Soweit die guten Nachrichten. Langsam wurde ihm seine Lage bewusst. Seine Arme waren fest an seinem liegenden Körper fixiert. Dieser steckte in einem Latexkostüm, das ihn stramm einschnürte. Die „Fenster“ waren Sichtfenster an einer Gasmaske. Seine Atemluft erhielt er durch einen flexiblen Schlauch an einem Filter. Als sich sein kleiner Freund regte, erkannte er, dass er wohl einen Schlauch darin trug. Er seufzte. Es war also wirklich noch schlimmer gekommen! Er rief. Er schrie! Nichts geschah. So lag er eine gefühlte Ewigkeit. Er hatte Hunger. Er dachte an seine Arbeit, die unerledigt in seinem Büro auf ihn wartete und an sein geregeltes, herrlich langweiliges Leben. Es ging also auch anders. Aber wohin“ 23. Irgendwie war er gerade nicht in der Lage das so richtig zu beeinflussen. Er wusste noch nicht, ob ihn das mehr beunruhigte oder amüsierte. Zunächst beschäftigte ihn nur der Gedanke an Essen. Und das Bedürfnis, Flüssigkeit loszuwerden. Der Drang wurde stärker. Er rief nach Hilfe und lauschte dann. Nichts. Als der Druck zu stark wurde, waren ihm die Folgen irgendwann egal. Sollte halt das Bett eingenässt werden. Er hatte sich ja rechtzeitig gemeldet. Er pullerte los. Erleichterung trat ein. Nichts weiter. Die ...