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Keuschheitsgürtel für Rolf
Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Humor Autor: bondlover
... begleitet. Oder war es kein Traum? Das Laken war so knitterig und an einer großen Fläche bretthart. Ich wurde nachdenklich und erinnerte mich an meinen Traum. Ich hatte eine geheimnisvolle Frau getroffen. Ja, es war wirklich passiert. Ihr Duft war noch im Raum. Es war keine Spur von ihr. Geschirr und gebrauchtes Besteck bezeugten den Hergang der Ereignisse. Leugnen zwecklos. Die hinterlassene Nachricht war geheimnisvoll. Wenn sie wirklich einen Keuschheitsgürtel schicken würde, würde ich den nicht anlegen. Meine Autonomie aufgeben und sogar die Möglichkeit, ihn wieder abzulegen... niemals. Die Tage vergingen. Am vierten Tag kam der dicke Umschlag mit dem erwarteten Inhalt. Nun war der Punkt der Entscheidung gekommen. Meine Unsicherheit wuchs und meine Furcht vor einer falschen Entscheidung auch. Der KG sah eigentlich ganz ungefährlich aus. Er war aus rosa Plastik und hatte ein innen liegendes Schloss. Nachdem ein Ring um Eier und Schwanz gelegt wurde, konnte der Schwaz in eine Röhre geführt werden. Diese konnte in dem Ring verschlossen werden. Ich schwankte. Ich überlegte. Ich legte den KG an. Schließlich hatte ich ja den Schlüssel. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Ich trug den KG einige Stunden. Dann einen Tag. Es war ganz ungefährlich. Meine Sehnsucht nach Esther stellte sich wieder ein und die Erkenntnis, dass ich den KG nur ihretwegen trug und ich sie endlich wiedersehen wollte. Es ginge auch, wenn ich ihr den Schlüssel schicken würde. ...
... Irgendwann tat ich es. Nun vergingen die Stunden wie Monate, die Tage wie Jahre. Dann kam ihre Nachricht: „Na gut, ich will es mit dir versuchen.“ Ich spürte Schmetterlinge in meinem Bauch. 7. Ich ging in diesen Club. Vor einigen Jahren war ich schon mal da. Nun war ganz anderes Publikum da. Na ja, von denen wollte ich ja nichts. Dann sah ich Esther. Sie sah bezaubernd aus. Wir gingen zur Bar und bestellten Drinks. Ich sah sie verliebt an. Wieso sah sie so ernst zurück? Wir tranken. Dann sagte sie: „ Du drehst dich jetzt zu der Wand da um und gehst auf sie zu. Kurz vor der Wand bleibst du stehen, legst die Hände in Schulterhöhe an die Wand und drehst dich nicht um. Klar?“ „Nee“ „Ok. dann gehe ich“ „Na gut“ meinte ich und stand auf. Als ich vor der Wand stand, trat sie näher, musterte mich. Dann spürte ich ihre Hand, die tastend von meinem Gürtel abwärts glitt. Der Druck verstärkte sich. Dann fuhr sie höher und drang zwischen Hose und Haut in meine Unterhose. Mir wurde sonderbar. Ich hielt den Atem an. Sie fühlte den KG und umspielte alles, was sie erreichen konnte. Dann drehte sie mich herum und küsste mich. Ein Gefühl der Erleichterung erwärmte mich und ich erkannte: alles richtig gemacht! 8. Esther: „Kannst du in dem KG tanzen?“ „Versuchen wir es“ antwortete ich. Nach einer Weile merkte ich den KG nicht mehr und war ganz locker. Esther sowieso. Als wir wieder an den Drinks nippten fragte sie: „Hast du eine Zahnbürste ...