Thao 08
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Stock aus. Sie grinste, es kam ihr eine Idee. Sie holte aus und schlug mit voller Wucht zu. Der Stock pfiff auf und durchschnitt geräuschvoll die Luft. Nummer 12 stöhnte auf, spannte seine Muskeln an, doch wartete er vergebens auf den Schmerz, welcher diesem furchtbaren Hieb folgen sollte. Diese Teufelin hatte ihn nicht getroffen. Thao lächelte und ließ erneut den Stock auffauchen und stellte zufrieden fest, dass seine Abwehrmaßnahmen an Intensität verloren.
Der Sklave wurde unsicher und schien nicht mehr in der Lage zu sein, die Situation, in der er sich befand, richtig einzuschätzen. Er konnte sich nicht mehr auf seine Sinne verlassen. Kali kicherte, das Mädchen hatte Lust an diesem Spiel und zeigte ihr Talent dafür. Jetzt schlug Thao wieder zu, hart und mit brutaler Wucht peitschte der Stock in den Oberschenkel des Mannes. Nummer 12 schrie seinen Schmerz hinaus, Thao erschrak und wich zurück, als er sich in seine Ketten fallen ließ und seiner Pein Einhalt zu gebieten suchte.
Fasziniert beobachtete sie den schnell an Deutlichkeit gewinnenden Streifen auf seiner Haut, der sich ins Tiefrote verwandelte und einen Bluterguss kennzeichnete.
Das hier war nicht Karl, das hier war ein Kerl, der sich nach ihren Schlägen sehnte. Sie warf einen prüfenden Blick in das Gesicht des Mannes. Hastig atmete er ein und aus, wand sich in seinen Fesseln und suchte damit, den Schmerz zu vertreiben. Das Gewissen meldete sich kurz bei der jungen Domina und so näherte sie sich, um ihn zu ...
... fragen.
„Weitermachen?"
Nummer 12 nickte. Seine Geste war nicht zaghaft gewesen und kam sofort.
Thaos Entschlossenheit kehrte zurück, zusammen mit ihrer Erregung. Sie spürte das Toy in ihrer Vagina, es verschaffte ihrem Handeln eine zusätzliche Geilheit. In schneller Folge schmetterte sie dem Mann den Stock über Schenkel und Gesäß, zehnmal hintereinander.
Nummer 12 aber kreischte, heulte und weinte. Nie hätte er dieser jungen Frau solch eine Bosheit zugetraut. Die aber, erregt und voller Genugtuung, weidete sich an seinem Leid. Ein Damm schien in ihr gebrochen zu sein, was etwas freisetzte, das sie nicht mehr unter Kontrolle zu bringen vermochte. Drei oder vier Striemen waren aufgerissen und fingen an zu bluten, es störte sie nun nicht mehr. Von ihrer Macht über ihn verleitet, schlug sie weiter hart und brutal auf ihn ein, sie wunderte sich selbst, dass man sie gewähren ließ. Ihr Atem wurde schneller, sie stand irgendwie neben sich, spürte die Erfüllung und Genugtuung, als er das Betteln um ihre Gnade anfing und seine Schreie mit eindringlichem Flehen gemischt waren. Endlich kam Kali an sie heran und hielt das Mädchen zurück.
„Wow! Scheiße, Thao! Du bist ja richtig böse."
Sie gab der jungen Frau einen Kuss auf die Wange, während diese nach wie vor zu dem Sklaven hinüber sah, den Rohrstock immer noch in ihren Händen haltend, bereit für den nächsten Hieb.
„Na, Bernard? Wie war das?"
Der Dominus schüttelte nachdenklich den Kopf.
„Abgefahren, wirklich ...