Die Vorzeigefrau - Teil 1
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Luxusweib
... Aber Volker hatte es jetzt einfach verdammt eilig, bei mir "zum Stich" zu kommen, und ich wollte ihn nicht zurückweisen, weil ihn das sicher verletzt und vielleicht auch endgültig verschreckt hätte. Es war auch nicht das erste Mal in meinem Leben, dass sich ein Mann bei mir so unbeholfen anstellte und nur darauf aus war, sein steifes Ding so schnell wie möglich in mich reinzustecken. Leider fand Volker zunächst den Eingang zu meiner mädchenhaft engen, von der vorangegangenen Knutscherei aber immerhin schon ziemlich feucht gewordenen Liebesmuschel nicht und stocherte mit seinem Glied ziemlich ziellos irgendwo zwischen meinem Bauch und meinen Pobacken herum. In meinem Wohnzimmer war es ja auch ziemlich dunkel. Um Schlimmeres zu verhindern öffnete ich schließlich selbst meine bereits sehr glitischigen Venuslippen mit zwei Fingern und half ihm mit der anderen Hand in mein zartes weibliches Döschen hinein. Volker schob mir seinen harten Pfahl sogleich so tief wie es ging in die nasse Liebesgrotte hinein. Ich musste bei dieser plötzlichen tiefen Penetration unwillkürlich ganz laut aufstöhnen - zu lange hatte meine Lustschnecke dieses herrliche Gefühl entbehren müssen.
Nachdem Volker in mich eingedrungen war, begann er sofort, mich mit kräftigen Stößen durchzuficken. Ausgehungert nach Sex, wie ich war, empfand ich es schon als sehr erregend, dass meine tropfende Liebesmuschel endlich wieder von einem harten männlichen Phallus aus Fleisch und Blut ausgefüllt wurde - und nicht ...
... nur von einem seelenlosen Vibrator. Es tat mir so gut, nach langen Monaten des Wartens endlich wieder richtig von einem Mann genommen zu werden! Lustvoll stöhnend empfing ich Volkers harte Stöße in meiner erregten Möse, obwohl es mich schon etwas störte, dass wir beide beim Sex noch halb angezogen waren. Ich spüre beim Sex viel lieber nackte Haut. Nach langen Monaten der Entbehrung war ich dennoch im 7. Himmel - endlich wieder richtiger Sex!
Volkers Stöße in meiner feuchten Liebeshöhle wurden bald heftiger und er atmete auch etwas schneller. Dieses Zeichen kannte ich von anderen Liebhabern schon zur Genüge. Nicht mehr lange und Volker würde mich mit seinem männlichen Samen vollpumpen. Ich war inzwischen sehr erregt und stöhnte bei jedem seiner kräftigen Stöße im meiner Vagina lustvoll auf, hätte aber für einen Orgasmus doch einen etwas gleichmäßigeren Rhythmus und sicher auch noch ein ganzes bißchen mehr Zeit gebraucht. Ich wollte beim ersten Mal aber noch nicht fordernd sein, indem Volker ganz einfach aufforderte: "Mach mal ein bißchen langsamer und gleichmäßiger, Junge!" Also ergab ich mich geduldig in das doch ganz typische Frauenschicksal, beim ersten Mal Sex mit einem neuen Mann unbefriedigt zu bleiben. Es dauerte denn insgesamt auch keine zwei Minuten, bis Volker sich tatsächlich tief in meine Liebesgrotte hinein ergoss. Ich spürte die erregten Zuckungen seines harten Pfahls im Innern meiner feuchten weiblichen Höhle, während er mich besamte. Sonst war Volker übrigens ...