Die Vorzeigefrau - Teil 1
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Luxusweib
... ziemlich still beim Sex - auch beim Höhepunkt. Mehr als ein leises Keuchen oder vielleicht eher Grunzen kam dabei nicht über seine Lippen.
Volker lag nach seinem Höhepunkt noch schwer atmend auf mir, bis sein männliches Glied langsam weich wurde und aus meiner klaffenden Liebesspalte rutschte. Zwischen meinen noch immer weit gespreizten Schenkeln wurde es jetzt plötzlich sehr feucht und klebrig und ich fühlte wie mir Volkers Sperma zähflüssig aus meiner Liebesmuschel sickerte und sich zwischen meine Pobacken und Oberschenkel ausbreitete. Auf einen Schlag duftete es jetzt auch sehr intensiv nach Sex. Volker küsste mich wieder liebevoll-zärtlich auf den Mund Und da bemerkte ich, dass Volker tatsächlich Tränen in den Augen hatte! Volker stammelte: "Es tut mir unendlich leid, Sandra! Entschuldige, dass ich einfach so über dich hergefallen bin. Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen. Bitte verzeih mir!"
Ich war völlig überrascht. Dass er das so ernst nehmen würde, hätte ich nie gedacht! Mir war eigentlich nur unangenehm, dass ich halb angezogen und frisch gefickt unter ihm lag und befürchtete, dass der aus meiner vollgespritzten Liebesgrotte rinnende klebrige Saft nicht nur mein teures Kleid, sondern auch meine kostbare Couch total versauen würde. Spermaflecken gehen aus Kleidern zwar mit den entsprechenden Fleckenentfernern ganz gut raus, aber nicht von einer Stoffcouch, die man ja nicht in die Waschmaschine stecken kann! Ich fand es wirklich süß, dass er sich dafür ...
... entschuldigte, dass er mich einfach mal eben so gefickt hatte. Ich war in meinem Leben schon ziemlich oft von irgendwelchen flüchtigen Männerbekanntschaften ziemlich rücksichtslos durchgevögelt worden, ohne dass sich diese Idioten auch nur im Ansatz dafür entschuldigt hatten. Männer hatten sich oft genug nicht um meine Lust gekümmert: sie hatten mich benutzt wie eine Matratze, mich durchgefickt, ihren Saft in meine Öffnungen gespritzt und mich dann anschließend weggeworfen wie eine leer getrunkene Sektflasche. Von schlechtem Sex hatte ich in diesem Leben schon eine ganze Menge gehabt. Da musste Volker sich im Vergleich wirklich nicht verstecken.
Ich glaube heute, dies war der Moment, wo ich mich wirklich ein bißchen in Volker verliebte. Ich tröstete ihn: "Es ist alles gut, Volker. Ich wollte auch mit dir schlafen und es war wirklich wunderschön für mich." Das war noch nicht einmal gelogen, auch wenn ich sexuell am Ende unbefriedigt geblieben war. Es war trotzdem schön gewesen, mal wieder einen Mann in mir zu spüren. Währenddessen fischte ich auf der Couch nach meinem Höschen, um die Überschwemmung zwischen meinen Beinen aufzuhalten und mein Kleid und vor allem meine Couch in Sicherheit zu bringen. Es gelang mir mit einiger Mühe, meinen Slip wieder zu finden. Ich klemmte mir das kleine Stück Stoff zwischen die Pobacken, um die rinnenden sexuellen Säfte aufzufangen und schon war ich wesentlich entspannter. Wir kuschelten noch eine Weile zärtlich miteinander.
Ich brachte ...