WG - Down Under 16
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
(c) Pia1998
Die dunkle Seite der Mythologie
Mero und ich waren noch nicht einmal die halbe Treppe nach oben gegangen, da sah ich bereits Dari die Treppe hoch kommen. Mein Blick und auch meine Sinne lagen allerdings ausschließlich auf Mero.
Im Loft angekommen flogen unsere Sachen auch schnell auf den Fußboden und ich lag, mit dem Rücken auf dem Esstisch. Mero legte, ohne wirklich zuzudrücken, seine Hand um meinen Hals. Ein Ausdruck seiner Dominanz mir gegenüber. Aber das brauchte er eigentlich nicht machen.
Ich legte meine Beine um seine Lenden und zog ihn zu mir und in mich hinein. Sanft kniff Mero abwechselnd in meine Knospen, während er sich mit jedem Stoß tiefer in mich begab. Nachdem Mero jedoch merkte, das ich ihn einfach nur tief spüren wollte und meine Beine deswegen einfach nur fest um seine Lenden presste, ließ er meinen Hals los.
Er grinste mich an und nahm dann meine Beine und legte diese auf seine Schultern. Anschließend griff er unter meinen Rücken. Wie ein Klappmesser war ich jetzt an ihn gepresst, wobei er noch immer tief in mir war, und noch immer rutschte er tiefer in mich hinein.
Zärtlich berührten seine Lippen die meinen und tief und innig spielten unsere Zungen miteinander. Danach trug Mero mich auf die Galerie hoch und von da aus warf er mich auf das Bett.
"Hey", stöhnte und hauchte ich ihm entgegen. "Gib mir den wieder. Ich brauche deinen Schwanz."
"Du willst ihn haben? Zeige mir, wie lieb du ihn hast."
Wie eine Raubkatze ...
... bewegte ich mich im Bett auf Mero zu, bis dieser Traum von Männlichkeit vor meinen Lippen schwebte. Ein kleiner Tropfen hatte sich gebildet und wurde langsam so groß, dass er sich zum Boden abseihen würde.
Mit meiner Zunge nahm ich seinen Lusttropfen auf, um dann zärtlich über seine Spitze zu gleiten. Ich ließ mir richtig viel Zeit damit seine Eichel mit meiner Zunge zu umrunden. Nach meiner Lustrunde saugte ich ihn ein und glitt auf ihm auf und ab.
Waren es drei oder gar viermal, die ich tief durchatmete. Ich wusste es nicht mehr, jedoch nahm ich Mero im Anschluss tief in mich auf. Ich legte meine Arme an seine Pobacken und spießte mich auf seinem Harten auf.
Erst als ich mit meiner Nase an seinem Bauch anstieß, öffnete ich meine Augen und sah zu ihm hoch.
"iffffff flieeeefe difffff"
"Sollst du sprechen, wenn du etwas Großes im Mund hast?"
Ich machte eine verneinende Kopfbewegung und ja, er hatte recht. Das, was ich da gesagt hatte, klang nach geknebelten Kauderwelsch.
"So ist es brav", sagte Mero und entzog sich meinem Hals. Mit einer Handbewegung deutete er mir an, dass ich mich zu drehen hatte. Meinen Hintern präsentierend legte ich meinen Kopf auf das Bett.
Mero teilte mein Innerstes. Er glitt tief in mich und es tat so unendlich gut. Auch der süße Schmerz als er meinen Muttermund aufdehnte. Verdammt spürte ich diesen Mann tief in meinem Körper. Mero legte seine Hände auf mein Becken. Fest war sein Griff und hart seine Stöße, die er mir gab. Wieder und ...