WG - Down Under 16 - Sexgeschichten

WG - Down Under 16

... wieder klatschten seine Lenden an meine Pobacken, klatschten seine Hoden auf meine Perle und löste einen schönen Reiz nach dem anderen aus.

Ich war so froh das Mero gerade mein Gesicht nicht sehen konnte. Ich fühlte regelrecht, wie meine Augen sich wegdrehten, in einem Höhepunkt, der nicht mehr enden wollte.

Als Mero dann tief in mir kam, zuckte mein Körper nur noch unkontrolliert. Meine Muskeln pressten seinen Harten regelrecht aus.

Noch immer beließ Mero seinen Stab in mir und legte sich dann neben mich auf das Bett. Unsere Lippen trafen sich nochmals und nach einigen Augenblicken in denen wir uns küssten und er sich am mich schmiegte, schliefen wir beide ein. Selig und glücklich.

Nachdem ich dann am Morgen wach wurde, fiel mir als Erstes auf, dass Jac nicht da war. Ich ging zu der Galerie, doch auch auf dem Sofa war sie nicht. Wieder im Schlafzimmer sah ich auf die Uhr. Es war neun Uhr morgens und das war selbst für Jac zu früh. Da kam mir Dari wieder in den Hinterkopf.

Eigentlich wollte ich nur schnell ein Kleid anziehen, doch das ließ ich nach wenigen Augenblicken wieder sein. Meine Haut klebte vor Schweiß. Vor süßem Schweiß. Zudem roch ich nach Sex. Noch immer wie frisch gefickt. Nein, so konnte ich nicht vor die Tür gehen. Niemals.

Als ich die Dusche wieder verließ, ging Mero hinein. Sein Grinsen. Sein Gesichtsausdruck. Diese Augen. Am liebsten wäre ich direkt wieder auf seine Lenden gesprungen. Aber ich wollte und musste ins Büro.

Ich war noch ...

... nicht ganz an meinem Schreibtisch angekommen, da klingelte auch schon mein Telefon. Wobei, da klingelte ein Telefon. Ich selbst hatte ja keines. Aber da lag eines auf meinem Schreibtisch.

"Jac wollte, dass du unbedingt ein Telefon bekommst. Geh also endlich ran", meckerte Anajari schon nach den ersten fünf Sekunden. Jac war auf der anderen Seite zu sehen.

„Wo bist du?“, fragte ich sie. Ich sagte keinen guten Tag, kein Wort des Grußes.

„Frag Dari. Die hat mich hierher geschleift wegen der Sache mit dem Coven. Eine Woche Bootcamp mit allen Vampiren. Das ist meine Strafe dafür, dass ich Dari beklaut habe.“

„Na toll, da sind wir gerade wieder zusammen und schon bist du wieder weg. Wir haben kein Glück, wir beide.“

„Wir können uns immer wieder sehen. Ich darf mein Laptop benutzen, um für die Agentur zu arbeiten. Zum Beispiel für Gregor seine Embleme entwerfen. Und dich auf Missionen schicken“, wobei Jac verschmitzt in die Kamera grinste.

„Ach, ich soll für dich laufen?“

„Nichts Schlimmes. Wir fangen klein an.“

Wieder grinste Jac in die Kamera. Mir jedoch entfuhr ein recht lauter Seufzer. Dann fiel mir immer wieder eine Hand auf, die zu Jac´s Mund ging.

„Wem gehört eigentlich die Hand, die dich da die ganze Zeit füttert?“, fragte ich deswegen auch nach.

„Die gehört Gina."

Mit diesen Worten zog Jac den Kopf einer jungen Frau vor die Kameralinse und diese grinste mich an und winkte kurz. „Sie gehört zu dem Auftrag der vermissten Zwillinge. Eine Hälfte ...