WG - Down Under 16
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... einer klaren Flüssigkeit gegeben. Danach war ich so dermaßen hellwach und erotisch aufgeladen."
"Das bedeutet, du hattest mit Jac eine Nummer?"
"Ja, und dann war da überall Polizei, ein Raum in dem Blut untersucht wurde und viele von den anderen Gästen lagen da und waren eingeschlafen."
"Und wie war das mit deinem Coven?"
"Da hat Jac diesen Wachmacher angeschleppt. Ich habe den erst am Tag der Eröffnung gesehen. Aber Jac hat das Zeug schon öfter genommen gehabt."
Ich war keinen Deut schlauer als noch im Büro. Lucilia hatte von dem Ganzen, was in dem anderen Coven geschehen war, nichts mitbekommen. Rein gar nichts. Mir blieb also nur noch Mero als Fahrer. Aber, wo musste ich überhaupt hin? Ich nahm das Handy zur Hand und fand dort auch die Telefonnummer von Dari, die ich dann auch direkt anrief und gegen Mittag bereits einen Termin hatte.
In den Staaten würde man High Noon sagen. Hier in Down Under war es fast das Gleiche. Dari traf uns in einem unscheinbaren Bürogebäude, das sich als Zweigstelle von Interpol und der australischen Version des FBI herausstellte. Sie führte mich in einen kleinen Konferenzraum hinein, in dem bereits ein mit Lametta behangener Mann in Soldatenuniform saß. Dari setzte mich neben ihn und sie setzte sich mir gegenüber.
"Was genau war nun dein Anliegen?"
Ich legte das Foto der beiden Schwestern hin.
"Jac hat Gina bereits durch einen Zufall gefunden. Ihre Schwester Joan soll vor etwa 30 bis 40 Tagen in dem Coven gewesen ...
... sein, den ihr hochgenommen habt."
"Du weißt, dass wir da nicht viel an Informationen herausgeben können."
"Es geht um eine Familie, die ihre Töchter sucht. Sie wollen doch nur Gewissheit haben. Wenn sie noch lebt, wird es für die Familie wie ein neues Leben sein und wenn sie Tod sein sollte, dann können sie zumindest einer Tochter eine anständige Beerdigung geben."
Dari und der Soldat sahen sich an. Dann nickte dieser.
"Gut Pia. Ich werde nachsehen. Das kann ich aber nicht hier und sofort machen. Die Antwort kann ich dir erst heute Abend geben."
"Das ist in Ordnung. Jac hat eh den ganzen Tag zu tun."
"Wer ist er?", fragte der Soldat beiläufig und zeigte auf Mero, der gerade besorgt durch das Fenster in das Zimmer schaute.
"Mein Freund?"
"Oh man. Mit dem Feind im Bett", stellte der Mann fest.
"Sie sollten zwischen Vater und Sohn unterscheiden. Mero ist das komplette Gegenteil."
"Wenn sie das sagen, junge Dame."
"Sie braucht ihn auch als Fahrer", warf Dari ein. "Sarah Laburu hat keinen Führerschein."
Dari sagte plötzlich Sarah zu mir, dabei kannte sie meinen richtigen Namen. Der Soldat neben mir wich fast sofort einige Zentimeter von mir ab. Aber das Gespräch war damit auch beendet. Dari stand auf und begleitete Mero und mich nach draußen. Anschließend verabschiedete sie sich bis zum Abend.
Ich musste jedoch jetzt mit Stella weiter machen. Mein Problem war jedoch, das Mero keine Zeit mehr hatte. Das war der Moment, an dem ich froh war, das Jac ...