1. WG - Down Under 16


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... Monatsabos für den öffentlichen Nahverkehr besorgt hatte. Mero sollte, beziehungsweise er musste sich um die Geschäfte der Gamler Holding kümmern. Sein Vater hatte ihm das wohl aufgetragen und deswegen musste Mero nun ins Büro. Auf dem Weg setzte er mich an einer Busstation ab und von dort fuhr ich weiter mit dem Bus.
    
    Es war bereits 14 Uhr, als ich bei Stella klingelte. Als sie öffnete, sah sie mich bereits an, als würde sie versuchen, in meinen Augen zu lesen.
    
    "Du wärst nicht hier, wenn du nicht etwas wollen würdest", sagte sie nebenbei, als ich hinter ihr her in die offene Küche ging.
    
    "Na ja, ich brauche Informationen zu einem Buch."
    
    "Da bin ich aber die Falsche."
    
    Ich sah mich um. Da standen drei Regale voll mit Büchern.
    
    "Du willst mich auf den Arm nehmen, oder?"
    
    "Nein."
    
    "Jacky, du hast Regale voll mit den Dingern."
    
    "Aber ich habe nicht die Ahnung davon."
    
    Was hatte Jac gesagt. Ich soll nach Georg fahren.
    
    "Also, eigentlich hat Jac auch nicht gesagt, dass du etwas über das Buch weißt. Aber Jac hat mir den Namen Georg genannt, und du wüsstest vermutlich, wie ich zu ihm komme."
    
    Als Stella den Namen hörte, sah man in ihrem Gesicht einen Ausdruck von Verwunderung, allerdings auch etwas Panik vor dem, was kommen würde.
    
    "Georg ist mein Ziehvater. Ich habe ihn jetzt vier Jahren nicht gesehen."
    
    "Ihr lebt in derselben Stadt und du gehst nicht zu ihm?"
    
    "Das ist derselbe Grund wie bei meinem Opa. Ich will es alleine schaffen."
    
    "Oh ...
    ... man. Alleine wäre ich jetzt entweder Tod oder würde in irgendeiner Gosse leben. Manchmal braucht man Freunde und manchmal braucht man Familie. Ich hätte auch nie von alleine bei meinen Eltern angerufen. Vermutlich erst bei meiner Hochzeit, wenn Mero mir denn irgendwann einen Antrag machen sollte. Aber Jac, Albert und somit auch du haben mein Leben hier in diesem Land, auf diesem Kontinent maßgeblich verändert."
    
    Stella nickte und nahm mich dann an die Hand. Es war 15 Uhr, als wir vor genau der Schule standen, in die mich Jac gezerrt hatte, um zu duschen und die Klamotten zu wechseln.
    
    "Du musst die Treppe runter und dann ist links die Bibliothek."
    
    "Nix da. Du kommst mit."
    
    "Ich kann nicht."
    
    "Dich einem väterlichen Freund stellen? Was soll ich sagen, wer mich hergebracht hat?"
    
    Damit nahm ich Stella an die Hand und schleifte sie hinter mir her in den Keller.
    
    Gerade als wir um die erste Ecke herumkamen, lief ich in einen älteren Mann hinein. Ich hörte nur "Jacky" und danach war ich eigentlich minutenlang abgemeldet. Die beiden lagen sich in den Armen und Stella, die ja nun eigentlich Jacky war, heulte hemmungslos in Georgs Schulter hinein. Irgendwann war auch ich dann wieder an der Reihe, auch wenn ich viel Zeit verloren glaubte.
    
    "Nun mein Kind", sagte Georg dann zu mir, "Was kann ich für dich tun?"
    
    "Ich weiß das eine Freundin für dich ein Buch gefunden hat. Jetzt braucht diese Freundin deine Hilfe, um ebenfalls ein Buch zu finden."
    
    "Jac?"
    
    "Genau ...
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