1. Heikes Feuertaufe Teil 2


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: renrew50

    ... verständlich. Legte zunächst mal die Jacke ab und harrte der weiteren Dinge. Er schaltete im Studio die Scheinwerfer ein, richtete sie auf eine schwarze Wand ein und ich sollte mich schon mal dort hinstellen. Nach einer ganze Reihe von Korrekturen stand ich nun richtig mit Standbein und Spielbein wie er es ausrückte, sollte an ein schönes Sahneeis denken und dann klickte es mehrmals. Auf dem Monitor konnte ich dann auch sofort die Bilder sehen, sah nicht schlecht aus in Jeans und Pullover. Das sehe doch schon mal ganz gut aus, meinte er. Obwohl er es nicht direckt ansprach spürte ich, er hätte gern mehr von mir gesehen. Am Bund vom Pullover zupfend, zögerte ich, sollte ich mich ausziehen oder abwarten? Wenn ich möchte, könnt ich ja mal hinter dem Vorhang verschwinden, löste er die Situation auf. Hatte ich bisher alles einigermaßen souverän gemeistert, kamen mir nun doch Bedenken, ob das was ich tat auch wirklich gut war. Noch konnte ich alles abbrechen und gehen... Doch ich blieb, auch wenn die Hände schweißnass waren und etwas zitterten, ich zog mich hinter dem Vorhang aus. Mit einem Arm vor der Brust und die andere Hand vor der Pussy stellte ich mich wieder auf den Platz im Scheinwerferlicht. Klasse, bleib genau so, war sein Kommentar und der Auslöser klickte wieder mehrmals. Meine Haare öffnen, die Hände mal in die Hüften stemmen, Oberkörper zum Spielbein leicht einknicken waren die Anweisungen für die nächsten Fotos. Ich könne mich erst mal wieder anziehen und dann sah ...
    ... ich wieder auf dem Monitor das süße Mädchen, was ich auf den Fotos abgab. Was die man gegen meine Haare da unten hatten, so richtig fiel nur ein Streifen in der Mitte auf, seitlich davon schimmerte die helle Haut durch allerdings zwische den Beinen erkannte man den richtigen Busch. Das Gesamtbild schmälerte die Streifen von BH und Slip auf der Haut.
    
    Wir verabredeten uns für den nächsten morgen ganz früh und ich solle daran denken, keine einengende Kleidung, nur dezentes Make up. Am Besten gleich im Nachthemd meinte er dann schmunzelnd. So etwas hätte ich nicht, konterte ich, schlafe in alten ausgeleierten T-Shirts, da würde man unterwegs untenrum zuviel sehen, verriet ich ihm noch. Im Theater war für mich normaler Probebetrieb Klosterleben ohne Kostüm vorgesehen. Der nächste Tag war für mein Vorhaben günstig, Nachmittagsvorstellung und davor Umbesetzungsproben bei denen ich nicht benötigt wurde.
    
    Conny grinste, als ich sie wegen meiner Sache ansprach, ob ich es nun doch machen möchte? Wir verabredeten uns für den Vormittag, ich sollte mir schon mal Einwegrasierer, Rasierscreme und eine Flasche Bayöl besorgen. Dann war sie ran, die letzte Nacht mit meinen lieben Haaren. Wie ich so mit ihnen spielte hätte ich beinahe alles rückgängig gemacht. Aber diese Blöße wollt ich mir nicht geben. Am morgen hab ich erst mal geduscht, wollte ja sauber fotografiert werden. Über eines meiner ausgeleierten T-Shirt zog ich nur Pullover, die Jeans ohne den obersten Knopf zu schließen und ...
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