Heikes Feuertaufe Teil 2
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: renrew50
... sich ergehen lassen, er wurde entkleidet. Aus dem Zuschauerraum konnte ich sein locker baumelndes bestes Stück sehen bevor er gebeugt auf den Prügelbock an den Händen festgezurrt wurde. Der oben genannte spezialisierte Kollege führte dann die zwanzig Schläge aus. Dies schien aber dem Statisten zu gefallen, während ich zunächst nur seine Lende sah, wurde dann sein sich aufrichtender Pimmel sichtbar. Dies erinnerte mich wieder an die Aussprache mit Rene, wo es um meine Schamhaare ging. Und er meinte, daß es für Männer peinlicher sein konnte. Es stand ja noch die Entfernung meiner Haare zur Debatte. Zu Conny hatte ich ja schon Verbindung aufgenommen und sie hatte sich auch bereit erklärt mir zu helfen. Ich sollte nur mit ihr den Termin vereinbaren.
Die Premiere für „Schwester Johanna“ rückte nun langsam aber sicher näher. Für die kommende Woche stand schon der Gesamtablauf auf dem Dienstplan. Nun wurde es langsam aber ernst mit meinen Schamhaaren. Eigentlich hatte ich mich damit schon abgefunden, konnt mich nur noch nicht entschließen. Abends im Bett nutzte ich es noch aus mit ihnen zu spielen, als mir die Idee kam, mich noch mal richtig mit meinen Haaren von einem Fotografen ablichten zu lassen. Die versprochenen 200 Euro könnte ich ja dafür verwenden. Es gab ja einen Fotografen, der für das Theater arbeitete, aber den mochte ich nicht. Es gab ja noch ein anderes Fotostudio mit recht schönen Ganzfotos im Schaufenster. Am Morgen wollte ich dort erst mal anrufen, so ...
... konnte er nicht meinen hochroten Kopf sehen. Auf seine Frage, was ich mir vorstellen würde und ich geradeheraus mit Nacktfotos antwortete meinte er nach einer kleinen Pause, natürlich könne er Aktfotos machen. Ob ich mal vorbeikommen würde, dann könne man sich darüber unterhalten. Da ich noch Zeit hatte sagte ich zu. In normaler Straßenkleidung, Jeans, Pullover und Jacke und innerlich sehr aufgeregt betrat ich sein Geschäft. Wie damals mit den Nacktselfies trieb mich der Gedanke, mal etwas ganz Unvernüftiges zu tuen, vorwärts. Der Fotograf, so mitte Dreißig, machte einen symphatische Eindruck und als ich mich als Anruferin zu erkennen gab, musterte mich von oben bis unten, was mich wieder verlegen machte. Er bat er mich nach hinten, gegenüber bei einer Tasse Kaffee sitzend mußte ich ihm mein Anliegen vortragen. Berufsbedingt müßt ich unten rum meine Haare abrasieren und ich wollte nun Erinnerungsfotos von mir noch mit den Haaren von ihm anfertigen lassen. Auf seine Frage hin gab ich zu, Schausspielerin zu sein. Sein Hinweis, daß ein Kollege für das Theater arbeitete konterte ich, daß ich mich von diesem aber nicht nackt fotografieren lassen möchte. Für mich privat könne er die Fotos machen, er möchte aber keinen Ärger mit seinem Kollegen haben. Seine preislichen Vorstellungen ermunterten mich zu der Frage, ob ich dannach auch noch mal kommen könne. Er nickte, aber ob er sich schon mal vorab ein Bild von mir machen könnte. War zwar überraschend für mich, aber auch irgendwie ...