Heikes Feuertaufe Teil 2
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: renrew50
... hatte bereits eine Freundin. Dennoch haben wir desöfteren zusammen geschlafen und ich bemerkte an mir, daß ich ruhiger und ausgeglichener wurde. Mit meinen Gedanken bei ihm und der Hand zwischen den Beinen schlief ich dann doch ein.
Am folgenden Morgen hatte mich der Probenalltag wieder. Zwischen den Proben bat mich Conny noch mal zu sich, sie möchte nun mein Schamhaartoupet anfertigen. Wieder ohne Hosen auf dem Stuhl liegend fertigte Conny zunächst eine Schablone an. Diese schnitt sie mit der Schere so daß der Platz zwischen den Leistenbeugen und der Schoßfalte bedeckt war, dann paßte sie noch den Streifen zwischen meinen Beinen an, spreizte mit Daumen und Zeigefinger meine Lippen, schaute in meine Spalte und verkürzte den Streifen. Auf meine Frage, warum sie nicht alles bedecke, meinte sie, ich müsse ja mal pinkeln können. Aber meine Pussy sehe doch schon mal ganz gut aus, schätzte sie ein und ich solle und immer schön einölen, die Haut sei noch sehr empfindlich. Klar, das spührte ich ja laufend.
Dann sollte ich zu Rene ins Büro kommen, er bot mir einen Sitzplatz an, also wollte er wieder etwas von mir. Eine Statistin hätte sich zur morgigen Abendvorstellung krank gemeldet. Ich überlegte, das war doch das Stück mit der Pariser Puff-Szehne! Sollte ich jetzt getestet werden? In einer Art, welche kaum eine Ablehnung zuließ fragte er mich, ob ich das mal übernehmen könnte. Sollte diese blöde Daniel wieder der Erste sein, der meine rasierte Pussy zu Gesicht bekam? Was ...
... ich da zu machen hätte, fragte ich. Rene wurde verlegen, in einem sehr freizügigen Kostüm sollte ich in einem Etablissement bedienen. Also doch, er wollte auf Nummer Sicher gehen und ich sollte vorzeitig noch vor der Premiere nackt in einer Vorstellung auf die Bühne. Ich brachte ich es wieder mal nicht fertig abzusagen. Ob es bei den 200 Euro bleibe,wollt ich dann wissen. Wie, ob ich mich doch rasiert habe, fragte er. Ich nickte. Rene schaute ungläubisch mich an, ob ich zeigen solle fragte ich. Ohne die Antwort abzuwarten stand ich auf, öffnete ich Hose, zog den Slip vom Körper weg so daß er meine Pussy sehen konnte. Er nickte, ich brachte meine Sachen wieder in Ordnung und Rene gab mir die 200 Euro. Das passe ja gut, meinte er,morgen vormittag stehe das Gelübke auf dem Probenplan. Ich war erleichtert das es Elvira war die mich auszog. Obwohl es eigentlich Quatsch ist, mir war aber lieber, die Kollegen sahen mich erst so und nicht dieser Daniel. Morgen abend wäre es aber besser mit Toupet unterbrach Rene meine Gedanken. Conny habe vorhin eine Schablone gemacht, antwortete ich, erschrocken mit welcher Selbstverständlichkeit wir uns über meine Pussy unterhielten. Morgen erst mal zur Schneiderei, das Kostüm anpassen und er wollte nochmal mit Conny über mein Toupet sprechen. Nach dem Mittag las ich es dann auch auf dem Dienstplan, Anprobe, die Vormittagsprobe und dann für mich und 17 Uhr Umbesetzungsprobe Technik Salon . Da werden die Techniker wieder sauer sein, vielleicht ...