1. Jessy auf Abwegen Kapitel 05


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWildChris

    ... ich mit dem feuchten Finger ihre Rosette, streichele ganz sanft darüber. Jessy mag die Berührungen an dieser Stelle. Mit festerem Druck massiere ich den Ring um ihr Arschloch, ohne dabei in sie einzudringen. Ihre Muskulatur entspannt sich mehr und mehr. Zwischendurch stecke ich den Finger immer wieder in ihre Muschi, um ihn erneut anzufeuchten.
    
    Nach wenigen Minuten ist Jessy so entspannt, dass ich ohne Mühe nur mit der Fingerspitze in ihre Arschfotze eindringen kann. Sie stöhnt jetzt leise vor sich hin. Ich wiederhole den Vorgang einige Male und dringe dabei immer tiefer in sie ein. Der weiche Muskel ihres analen Eingangs fühlt sich ganz anders an, als ihr vaginales Fickloch. Viel fester umschließt er meinen Finger, viel größer ist die Hitze an diesem besonderen Ort. Mein Mittelfinger steckt mittlerweile bis zur Hälfte in ihr. So oft habe ich das vorher bereits bei ihr gemacht und weiß, dass hier die Grenze dessen ist, was sie zu erlauben bereit ist. Wir hatten bis dato noch kein einziges Mal Analverkehr.
    
    Auch heute wird es nicht dazu kommen, mein Schwanz pocht mittlerweile wie verrückt und begehrt danach, in meine Frau einzudringen. Sie hebt das rechte Bein ein wenig an und ich fahre mehrfach mit meinem harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen vor und zurück. Dabei berührt meine Eichel ihre Clit und sie stöhnt wieder leise auf. Ich setze meinen Schwanz jetzt an ihrem Fickloch an und schiebe in langsam immer tiefer in ihre feuchte Höhle.
    
    Jessy hebt ihr Bein nun ...
    ... noch etwas weiter an, so dass ich sie ungehindert anfangen kann zu ficken. Mit meinem Mittelfinger beginne ich wieder, ihr Arschloch zu reiben und sanft einzudringen. Darauf steht sie und geht jetzt zunehmend ab. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich weiß jedoch, dass dies ein anderes Stöhnen ist als das kurz vor dem Orgasmus. Es ist eher ein zufriedenes Stöhnen als ein geiles. Um sie zum Orgasmus zu bringen, muss ich normalerweise ihre Clit ins Liebesspiel mit einbeziehen.
    
    Die hohe Schlagzahl, die ich nun vorlege, ist einzig und allein ihrer nassen Pussy geschuldet. Völlig problemlos und kraftvoll gleite ich in sie hinein und wieder heraus. Ich nähere mich mit großen Schritten meinem Höhepunkt. Noch drei, vier harte Stöße und es ist soweit. Ich explodiere förmlich und schieße mein Sperma vermutlich direkt in ihre Gebärmutter. In mehreren Schüben entleert sich mein Sack und meine Bewegungen werden verhaltener, ich ruhe schließlich nur noch in der Fotze meiner Frau.
    
    Erschöpft rolle ich wieder zurück auf meine Seite des Ehebetts. Auch Jessy scheint ziemlich kaputt zu sein und bleibt in unveränderter Position liegen. Lediglich ihr Bein hat sie wieder in eine bequemere Position gebracht.
    
    „Ich kann bald bestimmt nicht mehr vernünftig gehen.", sagt sie.
    
    „Warum?", frage ich.
    
    „Ich hatte noch nie so viel Sex in meinem Leben wie in den vergangenen zwei Wochen."
    
    „Ist das denn so schlimm?", möchte ich wissen.
    
    „Nein, ich find's toll. Aber ich bin so etwas überhaupt nicht ...
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