Studio Dominique 03/03
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Hinsehen entdeckte er auch ein kleines Fläschchen Eau de Toilette. Offenbar war an alles gedacht und dem Umstand geschuldet, dass er gar nichts hatte mitbringen müssen. Inzwischen hatte er die Jacke und sein T-Shirt abgelegt. Ob es auch hier Kameras gab? Oh ja, dort drüben in der Ecke war sie installiert. Er war ziemlich sicher, dass man ihn schon jetzt beobachtete. Er fragte sich, ob ihm das etwas ausmachte, kam aber zu dem Schluss, dass es für ihn kein Problem war. Entschlossen entledigte er sich der restlichen Kleidung. Beim Benutzen der Toilette fiel ihm auf, dass durch die Mauer der Dusche ein Sichtschutz vor der Kamera entstand. Hier wurde wohl alles mit Liebe zum Detail gemacht. Ob das auch für seine Session gelten würde?
Zehn Minuten später war er frisch rasiert und geduscht, hatte sich die Zähne geputzt und ein wenig von dem Duft aufgelegt. So, jetzt konnte es eigentlich losgehen, dachte er als ihm auffiel, dass er sich nackt und unbewusst frontal zur Kamera gestellt hatte. Unwillkürlich schaute er an sich herunter, wie um sich zu vergewissern, was die Beobachter sicher schon lange festgestellt hatten: Von sexueller Erregung keine Spur. Er zog eine Grimasse. Verdammt, hoffentlich blieb das nicht so. Obwohl, schließlich war es ja seine Session. Er sollte sich einfach nicht so viele Gedanken machen. Er überlegte gerade, ob er sich auf den Stuhl setzen sollte als es an der Tür zum Behandlungszimmer klopfte.
„Hallo Herr Müller? Sind Sie soweit?"
Dann öffnete ...
... sich die Tür und Nina machte eine einladende Handbewegung.
„Herr Müller, Monique ist bereit."
Er versuchte möglichst gelassen auf die Tür zuzuschreiten, allerdings fiel ihm auf halbem Wege ein, dass er die gelbe Rose auf dem Tisch liegengelassen hatte. Und so wurde es nichts mit dem würdevollen Betreten des Behandlungszimmers. Als er mit er Rose in der Hand schließlich doch im Türrahmen stand und jetzt das erste Mal das Behandlungszimmer tatsächlich sah, war er verwirrt und merkte trotzdem, wie sein Körper begann, Blut in seinen Unterleib zu pumpen während er die Rose langsam sinken ließ.
Das Behandlungszimmer enthielt als einzige Einrichtungsgegenstände ein französisches Bett, mit jeweils einem Nachttisch daneben, eine kleine Kommode und einen Stuhl. Die Vorhänge waren zugezogen und eine Stehlampe sorgte für gedämpftes Licht. Auf dem Bett lag Monique. Nackt. Auf dem Rücken. Und sie war schon festgebunden. Ihre Arme wurden von Ledermanschetten um ihre Handgelenke über ihrem Kopf festgehalten, ihre Beine waren gespreizt und ebenfalls mit Ledermanschetten fixiert. In ihrem rasierten Schoss steckte ein Dildo, der zu vibrieren schien.
Was hatte das alles zu bedeuten? Wieso war alles anders als sie vereinbart hatten? Nina zeigte auf Monique.
„Kommen Sie ruhig näher. Monique gehört die nächsten 2 Stunden Ihnen. Und Lady Dominique lässt Sie herzlich grüßen. Wir haben die Session mit ihr durchgesprochen und sie hat eine kleine Änderung vorgeschlagen. Naja, sie hat die ...