Studio Dominique 03/03
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... zwei weiteren Wiederholungen entlockte das Einführen des trockenen Vibrators Monique ein
„Vorsicht!"
„Schon gut." beruhigte er sie und zog behutsam den Vibrator wieder heraus und stellte befriedigt fest, dass er nicht mehr vor Gleitmittel triefte.
Mit einem weiteren Papiertuch wischte er auch Moniques Spalte trocken und kontrollierte das Ergebnis indem er seine Hand sanft über ihre geschlossenen Schamlippen gleiten ließ. Er begann wieder zu zweifeln. Aber dann hatte er sich entschlossen und löste ihre Fußfesseln. Als er sich anstellte auch die Handfesseln zu lösen, fragte sie:
„Und Du bist Dir sicher, dass Du das Angebot von Lady Dominique nicht annehmen willst?"
Er hielt kurz inne und sah ihr in ihre hellblauen Augen. Dann zwinkerte er ihr zu, nickte und bestätigte
„Ganz sicher!" bevor er auch ihre Hände von den Fesseln befreite.
Sie rührte sich immer noch nicht von der Stelle.
„Enttäuscht?" fragte er stirnrunzelnd.
Sie sah ihn einen Augenblick nachdenklich an, dann endlich setzte sie sich auf.
„Nein, eigentlich nicht." erwiderte sie mit einem leichten Kopfschütteln und einem unterdrückten Lachen.
„Im Grunde hatte ich erwartet, dass Du so reagierst."
Er musste grinsen.
"Ich bin schon ziemlich berechenbar, oder?"
Ohne eine Antwort abzuwarten stand er wieder vom Bett auf und holte das Massageöl.
„So Madam, bitte auf den Bauch legen." kommandierte er.
Sie befolgte seinen Befehl, drehte sich um und lag Sekunden später flach auf ...
... dem Bauch. Er setzte sich neben sie, ließ reichlich Massageöl in seine Handfläche tropfen und wartete ein paar Sekunden, damit sich das Öl erwärmte. Er verstrich das Massageöl auf Moniques Rücken und betrachtete die Tätowierung auf ihrer linken Schulter, die ein chinesisches Zeichen darstellte. Er zeichnete es mit einem Finger nach. Noch nie vorher in seinem Leben hatte er eine tätowierte Frau berührt.
„Was bedeutet dieses Zeichen?" fragte er.
„Lebensfreude." antwortete Monique.
Wie passend. Dann begann er, den Rücken von Monique zu massieren. Allein, dass er wieder einmal die warme Haut einer Frau unter seinen Händen spüren durfte, war das Geld im Prinzip schon wert.
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Da lag sie nun auf dem Bauch und ließ sich ihren Rücken massieren. Und bekam noch Geld dafür. Viel Geld. Gut, Plan A war schiefgegangen. Wie von ihr befürchtet. Jetzt würde Plan B greifen müssen. Aber das hatte ja noch ein wenig Zeit. Unwillkürlich bemerkte sie, wie sie sich unter seinen massierenden Händen entspannte. Welchen Beruf hatte er angegeben? Das war doch irgendwas mit Ingenieur, oder? Wieso hatte er dann diese Massagetechniken drauf? Sie strich sich die Haare aus dem Nacken, damit seine Hände auch dorthin finden konnten, was sie auch prompt taten. Durfte sie sich jetzt ganz seinen Händen hingeben? Oder war das unprofessionell? Verdammt tat das gut. Und warum stellte sie sich eine solche Frage? Natürlich wegen der Kameras. Schließlich wurden sie beobachtet und ihr war klar, dass die ...