Studio Dominique 03/03
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... gespreizten Beine. Dann begann er ihre Beine zu massieren. Von der Ferse über die Wade und die Kniekehle, die Oberschenkel hinauf bis zum Po. Und nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Erst das rechte Bein, dann das linke Bein. Dann hob er ihren rechten Fuß hoch und begann auch ihre Fußsohle, ihre Ferse und ihren Fußrücken zu kneten. Sie gab ein Grunzen von sich, welches er als Anfeuerung zum Weitermachen interpretierte. Für ihn war eine Fußmassage das Beste, was er sich vorstellen konnte. Da konnte er vollkommen abschalten. So, der rechte Fuß hatten genug Aufmerksamkeit bekommen. Jetzt war der linke dran.
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Verrückt. Er hatte es tatsächlich geschafft. Sie war entspannt, hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung ihres linken Fusses. In dieser Form war sie schon lange nicht mehr verwöhnt worden. Sie verdrängte den Gedanken an Plan B. Lebensfreude. Das war doch das Motto. Und wie ihre Füße gerade behandelt wurden, das war doch Lebensfreude pur. Lebe im jetzt. Wie schön wäre es, wenn man so etwas öfter empfangen würde. Einfach so und nicht als Ouvertüre zum Sex. Wobei, wenn er so gut im Massieren war, vielleicht war er ja auch gut im ... Ja, in was denn eigentlich? Er wollte gut sein im ihr Lust zuzufügen. Bisher hatte er immerhin dafür gesorgt, dass sie entspannt war. Und gleich würde sie wehrlos auf dem Rücken liegen und er würde ihre ganze Vorderseite mit Küssen bedecken. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen bei diesem Gedanken hart wurden. Und auch das ...
... Kribbeln in ihrem Schoß ließ sich nicht ignorieren. Und das obwohl doch gerade ihr linker Fuß im Mittelpunkt stehen sollte. Und dann war da noch Plan B. Es würde noch interessant werden. Vielleicht interessanter als es ihr lieb war.
„So mein Schatz, jetzt wird es ernst." hörte sie ihn plötzlich sagen.
„Umdrehen!".
Sie stöhnte, hob ihren Kopf und rieb sich erst einmal das Gesicht. Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Po.
„Na, wird`s bald?"
Sie drehte sich um, legte sich auf den Rücken und streckte ihre Arme über ihrem Kopf aus. Und sie spreizte die Beine leicht. Er schien ihre erigierten Brustwarzen zu ignorieren, denn er stand vom Bett auf und befestigte dann ihre Handfesseln an den dafür vorgesehenen Karabinerhaken. In der gleichen Weise wurden dann auch ihre Fußgelenke fixiert. Schließlich lag sie wieder genauso da, wie vor ca. einer Stunde. Mit dem Unterschied, dass ihre Brustwarzen erigiert waren und in ihrem Schoß ein Kribbeln zu verspüren war, das nicht von einem Vibrator herrührte. Er musterte sie. Mit Genugtuung nahm sie zur Kenntnis, dass sein Schwanz langsam wieder seine ursprüngliche Größe annahm. Dann schwang er sich über sie, so dass er über ihrem Becken kniete und sie sein Geschlecht auf ihrem Bauch spürte. Schließlich nahm er ihren Kopf in seine Hände, hob' ihn leicht an und dann sah er in ihre Augen. Sie erwiderte seinen Blick und hatte wieder das Gefühl, dass irgendeine Art Verbindung zwischen ihnen entstand. Genauso wie sie es beim ersten ...