Mutters geheimes Vorleben
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
Irina zwingt Sohn Janek, den Keller aufzuräumen. Fatal...
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Janek ist sauer, weil er den ganzen Samstag lang den Keller ausmisten muss. Dabei hatte er sich mit seinen Freunden treffen wollen. Doch seine Mutter kennt kein Erbarmen. Als er jedoch einige Überbleibsel aus ihrer Vergangenheit findet, löst das eine verhängnisvolle Kettenreaktion aus.
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„Was ist denn DAS DA?!?"
Janek zuckte so heftig zusammen, dass der Löffel mit Müsli, den er gerade zum Mund führen wollte, über den Küchentisch spritze. Im Ausruf seiner Mutter war so viel Aggression mitgeschwungen, dass ihm ganz anders wurde. Irina Černá war üblicherweise von zurückhaltendem Wesen, aber Janek hatte sie auch schon rasend vor Wut erlebt. Dann kam sie ihm nicht vor wie eine Frau im mittleren Alter, sondern wie eine fauchende Leopardin, bereit zum Genickbiss. Niemand, mit dem man sich ohne Not anlegte.
Der Ausruf war vom Seitenausgang gekommen. Er fuhr hoch und stürzte in diese Richtung. Die Tür stand offen, seine Mutter beäugte ihr Auto, die Hände vor das Gesicht geschlagen. Das VW New Beetle Cabrio, das sie hütete wie ihren Augapfel, wies einen deutlichen Kratzer am vorderen rechten Kotflügel auf.
Irina fuhr herum, ihre blonden Locken tanzten. „Das warst DU!", schrie sie, die Augen zu Stecknadelköpfen zusammengezogen. „Ich gebe dir mein Auto, damit du mit deinen Freunden abhängen kannst, und du fährst einen Kratzer rein!"
„Äh, nein...", stotterte Janek und ...
... wich einen Schritt zurück. Seines Wissens hatte er am gestrigen Abend nichts gestreift. Allerdings hatte er ein Bier getrunken und war bei der Rückfahrt ziemlich müde gewesen.
„Wer denn dann, hä?" Irina stemmte Hände in die Hüften und gab einen Laut von sich, mit dem man hätte Panzerplatten schneiden können. „Weißt du, was das kostet? Mindestens einen Tausender. Von denen wir ja so viele übrig haben."
„Ich... ich war das nicht." Janek hasste es, wie defensiv er sich anhörte. Doch vor der geballten Wut seiner Mutter fühlte er sich klein und mickrig. „Bestimmt nicht. Ich habe doch..."
„Schluss jetzt!" Seine Mutter schloss die Augen und atmete tief durch, ganz langsam. „Ich muss los. Aber das hier, das hat Konsequenzen. Du bist ja pleite, wie üblich, und kannst das nicht übernehmen. Also wirst du den Schaden abarbeiten."
„Abarbeiten?" Das hörte sich gar nicht gut an.
„Genau." Irina grinste ihn böse an. „Ich bin großzügig und zahle zwanzig Euro pro Stunde. Das macht dann fünfzig Arbeitsstunden."
„Fünfzig?!" Er blinzelte ungläubig.
„Wo ist das Problem? Du sitzt doch ohnehin nur zuhause rum und spielst Computerspiele, weil du nicht weißt, was du jetzt machen willst, wo die Schule durch ist."
„Aber..."
„Kein Aber! Du fängst heute an. Nächste Woche ist Sperrmüll. Wenn ich gegen sechs wiederkomme, hast du den Keller aufgeräumt. Und zwar tipptopp, wenn ich bitten darf. Du kannst alles, was weg muss, hier im Carport lagern."
„Der Keller?" Janek schluckte. ...