Mutters geheimes Vorleben
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Das Untergeschoss des kleinen Reihenendhäuschens war ein Alptraum, in den man sich nur begab, wenn es unbedingt sein musste. Der Keller wurde seit vielen Jahren als schnelle Ablage für alles genutzt, das man oben nicht mehr haben wollte. Entsprechend zugemüllt war er inzwischen.
„Du hast neun Stunden." Irina sah auf die Uhr.
„Aber ich habe mich doch heute mit Jason und Tick verabred..."
Er brach ab. Das Gesicht seiner Mutter war plötzlich direkt vor seiner Nase, die Augen zu Schlitzen geformt. Sie atmete mühsam beherrscht, registrierte er. Ihre Zähne knirschten. Sie war einen halben Kopf kleiner als er, doch es fühlte sich so an, als starre sie auf ihn hinab.
„Uh -- schon gut. Ich mach´s ja. Es... es tut mir leid." Seine Stimme war nur noch ein Flüstern. Er wich einen Schritt zurück und hasste sich dafür.
„Neun Stunden!"
Seine Mutter straffte sich durch und ging um das Auto. Mit einem letzten, drohenden Blick durch die Windschutzscheibe startete sie den Wagen und rollte rückwärts aus dem Carport und durch das Einfahrtstor, das sich automatisch öffnete. Ein Aufheulen des Motors, und sie war weg.
„So eine verfickte Scheiße", stöhnte Janek und rieb sich über das Gesicht. Sein schöner Samstag, beim Teufel. Und das waren erst neun Stunden heute. Blieben einundvierzig. Die bisher herrlich entspannte Zeit zwischen der Schule und Wasauchimmer hatte einen empfindlichen Knacks bekommen.
Zuerst mampfte er sein Müsli und schrieb seinen Freunden eine Absage per ...
... Whatsapp. Umgehend kamen Beileidsbekundungen, gemischt mit hämischen Bemerkungen. Hilfsangebote dagegen: Fehlanzeige. Er warf das Smartphone auf den Tisch und schnaubte.
„Na gut. Der Keller", murmelte er und ging zum Treppenabgang. „Kein Problem. Schaffe ich spielend."
Unten knipste er das Licht an und sah sich um. Sein Mut sank. Neben der Treppe befand sich ein kleiner Heizungskeller, der einigermaßen freigehalten war. Doch der Rest, ein L-förmiger Raum von mindestens sechzig Quadratmetern, sah aus wie ein versteinerter Dschungel. An den Wänden verliefen Regale, vollgepfropft mit Kartons, Kisten, Säcken und anderem. Doch an die kam man überhaupt nicht dran, weil der komplette Platz in der Mitte ebenfalls von Stapeln, Haufen und abenteuerlich aufeinander getürmten Kartons in Beschlag genommen wurde. Es roch muffig und nach Staub. Zwei nackte Glühbirnen gaben gerade genug Licht, um das Chaos richtig in Szene zu setzen.
„Erst mal raus. Hier muss alles raus", sprach er mit sich selbst und krempelte die Ärmel hoch. In solchen Situationen war es besser, sich einfach in die Arbeit hinein zu stürzen und nicht zu viel zu denken. Er schnappte den ersten Karton, in dem es beim Hochnehmen knirschte und quietschte, und wuchtete ihn die Treppe hoch.
Der Samstag dehnte sich zu einem Albtraum. Stundenlang schleppte er uraltes Zeug nach oben, sichtete kurz den Inhalt der Behältnisse, und sortierte sie im Carport auf verschiedene Stapel. „Aufbewahren" war ganz rechts, dann kam ...