1. Mutters geheimes Vorleben


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... stellte er das Wasser extraheiß und ließ es ewig lange über einen Kopf sprudeln. Vergeblich. Die Bilder darin jagten sich, ein Knäuel unentwirrbarer Gefühle pulste durch seine Adern. Er versuchte gar nicht erst, das irgendwie zu sortieren.
    
    Schließlich seufzte er und nahm das Shampoo, wusch sich gründlich von Kopf bis Fuß. Das Fallbeil würde fallen, irgendwann heute Abend. Zu seiner eigenen Hinrichtung kam man besser gepflegt, sagte er sich in bitterem Galgenhumor. Würde seine Mutter ihn hinauswerfen? Oder seine Arbeitslast von fünfzig auf fünfhundert oder fünftausend Stunden hochsetzen? Ihn enterben?
    
    Da hörte, wie die Badtür geöffnet und geschlossen wurde. Der Duschvorhang ratschte zur Seite.
    
    „Du willst deine Mutter nackt sehen?", fauchte Irina. „Bitte sehr! Schau mich an! Keine Augenweide mehr, oder?"
    
    Perplex wischte sich Janek das Wasser aus den Augen und starrte seine Mutter an. Sie stand splitternackt vor der Wanne, die Hände in die Hüften gestemmt. Sein Blick glitt über volle Brüste, nun etwas satter und tiefer hängend, über einen sanft gewölbten Bauch und einen wilden Busch dunkelblonder Schamhaare. Die Taille sah immer noch toll aus, wenn auch nicht mehr so aufregend schmal wie im Video. Auch die Schenkel wirkten ein wenig fülliger.
    
    Er blinzelte. Seine Mutter sah richtig gut aus. Eine erwachsene Frau. Mit fünfunddreißig Jahren immer noch jung, und ausgestattet mit vollen, weiblichen Formen und einem ebenmäßigen, herzförmigen Gesicht. Was wollte sie ...
    ... ihm eigentlich sagen mit dieser verqueren Aktion?
    
    „Du bist hübsch, Mama", brach es aus ihm heraus. „Sehr hübsch."
    
    „W-was?" Ihre Augen weiteten sich. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Sie starrte ihn verwirrt an.
    
    „Ich finde dich hübsch!", setzte er nach, weil er spürte, dass sich da eine Bresche auftat. Er ließ seine Augen ganz offen an ihr hinab und wieder hinauf gleiten.
    
    „Das..." Sie schluckte und schüttelte den Kopf. „Das sagst du nur so. Ich bin nicht mehr hübsch. Schon lange nicht mehr."
    
    Sie wollte es nicht hören, wurde ihm klar. Wollte es nicht wissen. Gefangen in ihrer eigenen Welt, ihrer ganz privaten, abwertenden Perspektive auf sich selbst. Die Traurigkeit darüber ließ ihn verzweifelt durchatmen. Dachte sie wirklich, sie wäre nicht mehr begehrenswert? Mit diesem Körper? Diesen wunderschönen Titten? Dieser sanduhrförmigen Figur? Er würde töten, um so eine Frau zu besitzen, wusste er. Und das traf wahrscheinlich für die allermeisten seiner Geschlechtsgenossen ebenso zu. Es genügte ja schon ein Blick auf dies delikate, rote Doppelform ihrer Schamlippen unter dem Haarbusch, um...
    
    Er erstarrte. Sein Schwanz, getriggert von der Hitze der Dusche und der nackten Haut vor ihm, füllte sich erneut und richtete sich langsam auf. Der längliche Schlauch wuchs seiner Mutter entgegen.
    
    Die bemerkte es und riss die Augen auf. So standen sie sich reglos gegenüber, während das Wasser brauste und Janeks Penis sich wie ein Zeiger aufstellte. Er wies genau auf Irinas ...
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