1. Mutters geheimes Vorleben


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... wilde, rote Lockenmähne tanzte bis um ihre Hüften. Sie lächelte den Besucher an und öffnete mit einer einladenden Geste das Tor. Die Kamera zoomte nahe heran und zeigte ihr Gesicht und den vollen Busen, eng verpackt unter einem Top und dem Kostümjäckchen.
    
    Ein Ächzen drang Janek aus der Kehle. Das war Irina, seine Mutter! Sie war zwar geschminkt bis darüber hinaus, mit meterlangen Wimpern und grellem Lippenstift, und sie sah weit jünger aus als heute. Vielleicht hätte er die Verbindung nicht hergestellt, wenn er den Film zufällig gesehen hätte. Doch auf der CD mit „Claudio" in der Schrift seiner Mutter darauf, da war ihre Identität nicht zu übersehen.
    
    „Hallo. Sie sind mein Fünfzehn-Uhr-Termin?", hörte er die junge Frau auf dem Bildschirm sagen. Oder besser Mädchen: Sie konnte nicht viel älter gewesen sein als er selbst heute, mit seinen achtzehn Jahren. Das war eindeutig die Stimme seiner Mutter, auch wenn sie einen rauchigen Unterton transportierte, den er nicht von ihr kannte.
    
    „Der bin ich." Der Italiener lächelte gewinnen und deutete eine Verbeugung an. „Claudio di Spinola. Meine Familie interessiert sich für das Anwesen." Und er nahm die Hand von Irina und drückte ihr mit eleganter Geste einen Handkuss darauf.
    
    „Ich bin Alexa. Kommen sie herein." Irina schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. „Ich zeige ihnen alles."
    
    „Alles?" Der Mann hob ironisch eine Augenbraue. Irina lacht auf und zog ihn mit einem lasziven Augenaufschlag herein. Das Tor schloss sich hinter ...
    ... den beiden.
    
    „Ich glaub´s nicht!", hauchte Janek. „Sie hat in einem Porno mitgespielt? Meine Mutter?!"
    
    Atemlos verfolgte er den Streifen. Der versuchte zumindest am Anfang, wie ein richtiger Spielfilm daherzukommen. Schwelgerische Musik, und es wurde gezeigt, wie die Frau ihren Besucher über den Weg führte und um das Haus. Sie wies auf verschiedene Dinge und erklärte etwas, doch der Mann zeigte deutlich mehr Interesse an ihr als an der Immobilie. Immer wieder glitt sein Blick über die aufregenden Formen.
    
    Irina sah wirklich hinreißend aus. Das knappe Kostüm in einem leuchtenden Blau kontrastierte hart mit der knallroten Lockenpracht, und dazwischen leuchtete das Weiß ihres Tops, das sich eng um die Brüste spannte. Volle, hoch angesetzte Brüste mit unter dem Stoff erkennbaren Nippeln. Der elastische Rock schmiegte sich dicht an die Schenkel und bildete die Fuge ihrer Scham unanständig direkt ab. Sogar die Andeutung des Venushügels war zu erkennen.
    
    Doch was Janek am meisten faszinierte, war ihr Gesichtsausdruck. So jung, so gelöst, so heiter. Sie mochte es, gefilmt zu werden, und sie mochte auch ihren Co-Darsteller. Ihre Augen leuchteten warm, wenn sie zu ihm aufsah. Wo war diese Irina geblieben? Wann hatte sie sich in die zugeknöpfte Frau verwandelt, die er als Mutter kannte?
    
    „Wunderschön, das alles", nickte Claudio schließlich, die Augen auf seine Partnerin gerichtet. „Ich bin sehr interessiert."
    
    „Das freut mich." Sie lächelte zu ihm auf und holte so tief Luft, ...
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