Der große Bruder (2)
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: scottie
Wie bei Teil 1 gilt: Die nachfolgende Geschichte ist mit „umgekehrten Vorzeichen“ geschrieben. Für das Thema <einseitige weibliche Nacktheit> müsst Ihr Euch die Rollen einfach vertauscht vorstellen. (Ich hoffe, das ist legitim.)
Familienurlaub, Abend des zweiten Tages
Am nächsten Morgen sollte ich zunächst keine Gelegenheit haben, meinen Bruder nackt zu sehen. Als ich geduscht und fertig angezogen aus dem Bad kam, hatte er sich bereits angezogen. Tja, schade. Der Tag an sich verlief dann recht unspektakulär. Wir unternahmen dies und das. Dabei erwischte ich mich jedoch immer wieder, wie ich in kurze Tagträume versank und meine Eindrücke der letzten Nacht immer wieder vor meinem inneren Auge erschienen. So unauffällig wie möglich schaute ich meinem Bruder wieder und wieder auf sein in einer Jeans eingepacktes Hinterteil. Mal um Mal verglich ich die in meinem Kopf abgespeicherten Nackteindrücke von ihm mit dem angezogenen Zustand.
Auch zwischen seine Beine wanderte mein Blick wiederholt ganz beiläufig, um auszuloten, wie sich sein Penis, den ich am Vorabend als Schattenbild gesehen hatte, in der engen Jeans bewegte. Und mehr und mehr hielt ich mich auch bei anderen Jungs, die uns im Verlauf des Tages begegneten, mit interessierten Blicken nicht zurück. Gerade bei den Jungs, die meinem Geschmack entsprachen, versuchte ich mir auszumalen, wie sie wohl nackt aussehen und wie sie im Vergleich mit meinem Bruder abschneiden würden. Ich tastete mit meinem Blick ihre ...
... (bekleideten) Körper und dabei besonders die intimen Stellen ab. Klar war da der eine oder andere dabei, dem das nicht verborgen blieb. Manche von denen blickten schüchtern weg, andere lächelten mir offen zu. Es bahnte sich damals wirklich ein sehr interessanter Sommerurlaub an.
Doch kurzfristig hatte ich noch andere Ziele, als mir gleich am ersten Tag einen Urlaubsflirt zu angeln. In der kommenden Nacht wollte ich von meinem Bruder eine weitere Anatomie-Lektion erhalten – und zwar wiederum ohne dass er selbst davon etwas mitbekam. Ich befürchtete, dass, sobald er mitbekommen würde, dass er mir eine unfreiwillige Show bot, erstens ihm das unheimlich peinlich und er ziemlich böse mit mir wäre und zweitens die Show für mich sofort vorbei wäre. Und das wollte ich unbedingt verhindern. Was konnte ich also tun? Zunächst einmal verfuhr ich wie am Vorabend. Ich ging mit einer Entschuldigung wiederum früh ins Bett, machte mich bettfertig, löschte das Licht im Schlafzimmer, ließ das Licht im Bad an und die Tür zwischen Bad und Schlafzimmer einen Spalt offen. Dann legte ich mich ins Bett. Diesmal war ich allerdings viel zu aufgeregt zum Schlafen. Ich wollte in dieser Nacht alles mitbekommen und nicht wieder nur zufällig aufwachen.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis mein Bruder endlich im Schlafzimmer erschien. Schnell stellte ich mich tief schlafend. Ich hörte seine leisen Schritte, als er das Bett passierte und im Bad verschwand. Wiederum dauerte es eine kleine Ewigkeit, bis er aus ...