1. Der große Bruder (2)


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: scottie

    ... dem Bad herauskam. Mit der Badezimmertür verfuhr er wie ich. Sie blieb einen Spalt offen, so dass das Schlafzimmer gerade ausreichend beleuchtet wurde. Nach wie vor hatte er seine Tagesklamotten an. Duschen war an jenem Abend also nicht angesagt. So ging es für ihn nur noch darum, Schlafshorts und –shirt anzuziehen. Wie am Vorabend stellte er sich zur Couch, seine Rückansicht war mir zu gewandt, und begann damit sich auszuziehen. Schnell zog er sein T-Shirt über den Kopf und legte es auf der Couch ab. Es folgten die Socken, die er sofort in eine Ecke des Zimmers beförderte. Anschließend öffnete er seine Gürtelschnalle und knöpfte die Jeans auf. Zügig hatte er die Jeans heruntergestreift und ausgezogen. Sein Knackpo war nur noch von einer eng anliegenden Shorts verdeckt. Alles in allem hätte ich bis zu diesem Zeitpunkt lediglich beklagen können, dass er mir keinen professionellen Striptease bot. Keine Musik, keine langsamen Bewegungen. Aber gut, es ging hier schließlich auch nicht um einen Strip, sondern um das schlichte Anziehen von Schlafsachen. In jedem Fall war das, was ich von seinem Körper bis hierhin sehen konnte, sehr schön anzuschauen und volle Entschädigung für die unprofessionelle Präsentation. Und der Höhepunkt war ohnehin noch offen. Das letzte Kleidungsstück war noch fällig. Seine Hände hatten bereits den Bund seiner Shorts ergriffen, als er das finale Ausziehen noch einmal stoppte – genau wie am Vorabend, kurz bevor er das Handtuch fallen ließ – und mit einem ...
    ... Blick in mein Bett prüfte, ob sein Schwesterchen denn auch wirklich tief und fest schlief. Zügig hatte ich meine Augen wieder geschlossen und versuchte ruhig und regelmäßig zu atmen. Und wie am Tag zuvor konnte ich ihn damit überzeugen. Er wandte sich wieder zur Couch und hatte sogleich, kaum dass ich meine Augen wieder geöffnet hatte, seine Shorts runter- und ausgezogen. Ein Stripper hätte sich hier mehr Zeit gelassen, klar. Mir war es indes recht. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt die gleiche Szenerie erreicht wie in der Nacht zuvor. Aus höchstens zwei Metern Entfernung hatte ich freien Blick auf seine nackte Rückansicht, insbesondere auf seinen wunderbaren Po. Und als Schattenprojektion an der Wand baumelte auch wieder sein Penis hin und her. Zeit für einen kleinen Zwischenseufzer.
    
    Am Abend dieses zweiten Tages gab es nun einen entscheidenden Unterschied zum Vorabend. Wir hatten bereits eine Nacht im Ferienhaus verbracht. Dies führte dazu, dass die Schlafklamotten meines Bruders sich nicht mehr in der Tasche auf der Couch befanden, sondern auf seinem Bett, also über meinem Bett. Dementsprechend musste sich der nackte junge Mann, der da nun vor mir stand, zwangsläufig umdrehen und in meine Richtung bewegen. Und das tat er dann auch. Der seit dem Vorabend von mir herbeigesehnte Moment war gekommen. Mein Bruder hatte sich tatsächlich umgedreht und war die drei Schritte bis ans Bett herangekommen. So bekam ich aus vielleicht einer Armlänge Entfernung zum ersten Mal freien Blick ...