Der große Bruder (2)
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: scottie
... auf sein Intimstes. Das, was ich zuvor nur als Schattenprojektion hatte sehen können, war meinen neugierigen, forschenden Blicken nun schutzlos ausgeliefert. Das Doppelstockbett spielte seinen für mich günstigen Vorteil aus, dass ich meinen Bruder ab der Taille abwärts ungestört betrachten konnte, ohne dass er davon etwas mitbekam. Und der Lichtschein aus dem Bad leuchtete alles wunderbar aus. Meine weit geöffneten Augen scannten alles ganz genau ein. Sein Penis hing schlapp herunter und baumelte bei seinen Bewegungen leicht hin und her. Die Penishaut war glatt und matt glänzend. Die Vorhaut wölbte sich über den Rand der Eichel und ließ zur Penisspitze hin einen kleinen Bereich frei. Was das „Format“ betraf, verfestigte sich mein Eindruck vom Vorabend, dass mein Bruder ziemlich gut bestückt war. Was das betrifft, muss ich allerdings die Bemerkung einfügen, dass ich zu jener Zeit noch nicht allzu viele Vergleichsmöglichkeiten hatte. De facto bekam ich damals zum ersten Mal mit bewusstem Interesse einen „echten Schwanz“ aus solch intimer Nähe zu Gesicht. Ich hatte bis dato nur Eindrücke von Zeitschriftenfotos, aus Kino- und TV-Filmen und allenfalls noch von beiläufig erblickten (aber meist recht unattraktiven) Nacktbadern an Urlaubsstränden in meinem Vergleichsportfolio.
Zurück zum Objekt des Interesses: Der Penis meines Bruders mochte etwa so lang sein wie eine meiner Hände - und das im schlaffen Zustand. Dazu war er schätzungsweise dick genug, dass ich ihn mit meiner ...
... Hand bestimmt gut und gerne hätte komplett umfassen können. (… was ich natürlich nicht ausprobierte! Schließlich war es nach wie vor mein Bruder!) Hinter dem Penis schaukelte sein Hodensack bei allen Körperbewegungen mit. Auch dieser hatte matt glänzende Haut, war leicht faltig. Die beiden „Eier“ meines Bruders waren klar ersichtlich und sahen, wie ich fand, ziemlich prall aus. Alles in allem bestimmt eine ordentliche Hand voll. Für mich sah sein ganzes „Gehänge“ einfach perfekt aus. Und das I-Tüpfelchen im Gesamtbild bildete der lockige schwarze Schamhaarbusch, der alles umrahmte. Die Haare schienen leicht gestutzt worden zu sein. Ich fragte mich, ob er das Stutzen – sofern ich mich, was das betraf, nicht ohnehin irrte – wohl selbst machte oder ob dies seine aktuelle Freundin übernahm. Eine Antwort darauf habe ich freilich bis heute nicht.
Doch genug der Details. Aus meiner Sicht habe ich bis hierhin schon zu viele intime Details über meinen Bruder niedergeschrieben. Ohnehin, so detailliert die Beschreibungen meiner Eindrücke auch sind, dauerte die ganze Situation doch nur wenige Sekunden. Ziemlich schnell hatte er sich seine Schlafshorts vom Bett gegriffen und angezogen. Mit einem finalen Schwupp hatte sich seine Männlichkeit wieder aus meinem Sichtfeld verabschiedet und hinter einem Kleidungsstück verborgen. Kurz danach war auch schon das Licht aus dem Badezimmer gelöscht und die Nachtruhe konnte beginnen. Ich hatte zum Einschlafen wieder jede Menge neuer Bilder, die ich ...