Thao 20
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... absprechen, okay?"
Sie seufzte.
„Tut mir leid, ich habe es doch nur gut gemeint."
„Das weiß ich ja. Aber ich habe keine Ahnung, wie wir Simon jetzt noch helfen könnten."
„Amelie meinte, wir sollten ihn die nächste Zeit einfach in Ruhe lassen. Er wird sich bestimmt bei dir melden, wenn er reden möchte. Und außer dir hat er ja keinen dafür, oder?"
Thao reichte ihm versöhnlich ihre Hand. Sie wollte nicht, dass er wütend auf sie war. Es sollte endlich Ruhe um sie herum einkehren. Nichts anderes hatte sie gewollt. Erleichtert stellte sie fest, dass er ihren Händedruck erwiderte.
Karl lehnte sich gegen die Wand und starrte vor sich hin.
„Du, ich könnte ja mit Lena reden. Soll ich sie anrufen?"
Er schüttelte den Kopf und sah nachdenklich auf ihre Hand herunter, die noch immer in seiner lag.
„Ich möchte einfach mal in Ruhe mit dir zusammen sein und mich nur um uns selbst kümmern. Ich habe die Schnauze einfach voll, Thao."
Sie streichelte ihm durchs Gesicht.
„Komm, legen wir uns wieder ins Bett, Süßer!"
Vorsichtig zog sie ihn hinter sich her zum Bett. Dieses Mal war er es, der sich in ihren Arm legen durfte. Er spürte ihre Brüste an seiner Schulter, ihre Hand in seinem Gesicht. Genau das brauchte er jetzt, um zu entspannen und endlich wieder zur Ruhe zu kommen.
„Tut mir leid wegen vorhin.", flüsterte Karl.
Thao grinste ihn an.
„Ach! Mal darfst auch du das Arschloch sein. Dann habe ich nicht ständig so ein schlechtes Gewissen."
Sie ...
... streichelte ihrem grinsenden Jungen durchs Gesicht und beugte sich vor, um ihn zu küssen.
Ihre Lippen fühlten die seinen, ihre Zunge bahnte sich den Weg in seinen Mund. Es waren genau diese intimen Momente, in denen sie sich ihm so verbunden fühlte. Lust und Zuneigung drängten alles Belastende beiseite.
Sie schloss ihre Augen und genoss jede Sekunde, die sie ihm so nahe war. Selbst das Schmatzen gehörte zu ihren Küssen. Langsam glitt sie auf seinen Körper, getrieben von ihrer aufkommenden Erregung. Sie spürte Karls Glied durch seine Hose und rieb langsam mit ihrem Schoß darüber hinweg.
Der Junge drückte gegen ihren Hinterkopf, seine Zunge forderte die ihre heraus. In tiefen Atemzügen stöhnten beide leidenschaftlich auf.
„Zieh dich aus! Komm!"
Aus ihrer Stimme klang tiefes Verlangen.
Sie stieg von ihm herunter und zog sich ihren Kapuzenpullover aus. Karl streifte sich hastig seine Hosen ab und stieß sie mit seinen Füßen aus dem Bett. Thao grinste und öffnete ihren BH.
Sofort war er zur Stelle und bedeckte ihre großen Brüste mit seinen Küssen, während seine Hände diese streichelten und massierten.
„Lass mich noch die Hose ausziehen, Süßer!"
Sie lächelte und schien ihn durch ihren Blick zu küssen. Betont langsam öffnete sie ihre Hose und streifte sie dann bedachtsam ab, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen.
Karl grinste, stieg aus dem Bett und glitt zwischen ihre Beine. Sein Kopf senkte sich über ihren Schritt. Dann spürte sie auch schon seine Zunge ...