1. Jans Schwiegermutter 06


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... vorsichtig auf und wollte sich auf die Hände stützen, da vernahm sie ein rupfendes Geräusch. Sie legte die Wange sofort zurück auf die Treppe und jammerte:
    
    „Geht nicht, ich glaube, da würde etwas reißen."
    
    Tatsächlich hatte sich das Band beim Aufrichten gespannt, einige Maschen ihres Höschens waren bereits arg gedehnt. Jan verstand sich selber nicht mehr, dass er die Gelegenheit wahrnahm die Sache zu verkomplizieren, indem er laut nachdachte:
    
    „Ich muss zuerst herausfinden, wo sich was spannt... ich glaube, unter den Rock."
    
    „Tu etwas", hauchte seine Schwiegermutter. Jan fasste den Rock und schob ihn über ihre Hüfte. Nun hatte er Sicht auf Paulas ganze Pracht. Der Anblick versetzte ihn derart in Schwingung, dass er sich am liebsten vor Schwiegermama hingekniet und um Vergebung gebeten hätte, sie als aristokratische Altjungfer herabgewürdigt zu haben.
    
    Die Herrlichkeit vor seinem Gesicht ließ seine Sinne explodieren. Selbst in dieser entwürdigenden Körperhaltung strahlte seine Schwiegermutter Würde und Erhabenheit aus. Und erst dieser Duft. Er zwang sich, seine Betrachtungen zu beenden, und sagte:
    
    „Ah, jetzt seh ich's. Wenn du dich aufrichtest, ist das Wäschestück hinüber. Das Band hat sich tief darin verhakt. Vielleicht hole ich eine Schere und schneide das Band durch, damit du wenigstens aufstehen kannst."
    
    „Nicht nötig", flötete sie, „wenn du mir aus dem Höschen hilfst und das Band daran hinderst, nicht wieder an den Strümpfen zu kleben, wird's ...
    ... gehen."
    
    „Soll ich wirklich?"
    
    „Es muss wohl sein", sagte sie gefügig und seufzte:
    
    „Aber sei wenigstens so anständig und schließe die Augen."
    
    „Mache ich", antwortete Jan dienstbeflissen und wusste, dass er die Augen keine Sekunde lang schließen würde. Nach einem ersten Versuchen merkte er, dass ihm eine Hand fehlte, er erklärte:
    
    „Ich halte das Band mit dem Mund fest, damit es nicht wieder zurück springt."
    
    „Ist gut, du musst ja nicht sprechen."
    
    Jan beugte sich vor und fasste das untere Ende des Klettbands mit den Lippen. Sein Kopf schwebte nur paar Finger Breit vor ihrem Schoß. Erneut dieser betörende Duft, die stoffbedeckten Schamlippen, die wie eine Götterspeise vor seinem Gesicht prangten. Er tastete sich mit den Fingern über Paulas Höschen und löste Häkchen um Häkchen.
    
    Immer wieder schob er den Kopf zurück, um das Band gespannt zu halten. Schließlich lösten sich die letzten Kletten von ihrem Slip, und das Ende baumelte sicher unter seinem Kinn. Jetzt musste er Schwiegermama nur noch beim Aufstehen helfen, das Band auf Abstand halten, dann würde sie den Rest selber erledigen. Aber sie bat ihn:
    
    „Kannst du es noch unter meinen Knien lösen? Es sticht in die Haut."
    
    Jan hatte das Band zwischen den Lippen, deshalb mümmelte er bloß:
    
    „Mhhh mhh."
    
    Schwiegermama hob ihr linkes Bein an, und Jan beugte sich vor, um unter ihre Kniescheibe zu greifen. Paulas stoffbedeckte Hügel befanden sich nur noch einen Fingerbreit vor seiner Nase. Seine Finger arbeiteten ...
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