1. Jans Schwiegermutter 06


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... unterdessen blind, so war er in der Lage, sich ganz auf ihren Duft zu konzentrieren.
    
    Bald war das linke Knie befreit. Schwiegermama hätte nun den Kopf etwas anheben können, doch dieser verharrte, wo er war. Stattdessen schob Paula ihr befreites Knie nach außen um ihm Platz zu machen, den Kopf zwischen ihre Beine führen zu können und an ihr rechtes Knie zu gelangen.
    
    Jan legte sein Kinn auf den Teppich, damit sein Haarschopf nicht ihr Höschen berührte, trotzdem spürte er, dass einige Locken die Innenseiten ihrer Schenkel streiften. Als auch ihr rechtes Knie befreit war, hätte sie sich endgültig aufrichten können, doch sie blieb weiterhin in ihrer Position und klagte:
    
    „Das Band klebt noch immer an meiner Wäsche, ich glaube, du musst mir das Höschen ausziehen. Aber Vorsicht, ich bin erst ruhig, wenn ich das Ding los bin.
    
    Jan schüttelte innerlich den Kopf. Hatte seine Schwiegermutter etwa denselben Spaß an dieser Befreiungsaktion wie er? Oder sollte er sagen, dass die Kletten längst nicht mehr an ihrem Höschen klebten? Das wollte er auf keinen Fall, jetzt, wo sich ihm Schwiegermamas ganze Fülle offenbarte. Immer noch mit dem Band im Mund antwortete er:
    
    „Mhh mhh."
    
    Er fasste an ihre Seiten und wiegelte das Wäschestück im Zeitlupentempo über ihre Hüften. Eigentlich hätte sie merken müssen, dass längst nicht mehr das Klettband der Grund war für das gemächliche Tempo. Schwiegermama schmiegte die Wange auf die Treppenstufe und wimmerte:
    
    „Sei ja vorsichtig, Jan, ...
    ... nimm dir alle Zeit."
    
    Ihm dämmerte, dass Paula längst wusste, dass er sie mit den Augen auffraß, und es schien sie kein bisschen zu stören, ihm ihre Nacktheit darzubieten. Ein nächster Lustschock traf ihn, als ihre Schamlippen ins Sichtfeld rückten, die üppigen Bäckchen seiner Schwiegermutter waren blank wie ein Babypopo.
    
    Er nahm mit den Händen immer wieder auf ihrem nackten Hintern Anlauf, dort wo das Höschen schon längst nicht mehr war, strich sanft hinunter, um es einen Zentimeter tiefer zu schieben. Schwiegermamas Sorge um das Wäschestück hatte sich in wohlige Hingabe verwandelt, denn sie seufzte:
    
    „Glaubst du, du kannst das Höschen retten?"
    
    Jan schnaufte ermunternde Zustimmung durch die Nase und strich erneut über ihre Hinterbacken. Als er das Höschen bis in ihre Kniekehlen geschoben hatte, wunderte er sich auch nicht mehr, dass sie nacheinander die Knie vom Teppich hob, damit er es bis zu ihren Füssen hinunter streifen konnte. Jedes Mal, wenn sie ihr Gewicht verlagerte, beobachtete er ihre Schamlippen, die sich verführerisch hin und her wiegten, dann erst noch Paulas zufriedenes Aufatmen:
    
    „Gut machst du das. Du bist ein richtiger Gentleman, dir kann man sich wirklich anvertrauen."
    
    Als das Höschen und das Klettband in sicherem Abstand auf der Treppe lagen, schlich leise Wehmut in Jans Herz, denn es galt Abschied zu nehmen von diesem wunderbaren Anblick. Auch seine Schwiegermutter hatte es nicht wirklich eilig, denn sie bat ihn:
    
    „Schau mal bitte, ob die ...
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