Jans Schwiegermutter 06
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMixedPickles
... ich habe einen Kuss verdient."
„Ich Idiot!" ging es durch seinen Kopf, „sie meint es wirklich ernst."
Jan wollte den Satz wiederholen, diesmal mit ihrem Vornamen, doch zu spät, bereits stand sie mit hochgestreckten Handschuhen vor ihm, hielt ihm die Wange hin und wartete.
„Na gut", seufzte er, „ich muss noch viel lernen."
Er drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und drehte sich weg, da protestierte sie:
„Das nennst du Kuss? Ich habe kaum was gespürt."
Er gab sich einen erneuten Ruck, legte einen Moment seine Widerspenstigkeit ab und lächelte:
„Verzeihe, ich glaube, ich muss noch etwas üben."
Er neigte sich auf ihre andere Seite und verpasste ihr einen Kuss auf die Wange. Diesmal ließ er seine Lippen zwei Atemzüge lang auf ihrer duftenden Haut, dabei musste er sich eingestehen, dass ihm ihr Parfum zusagte. Schwiegermama strahlte:
„Geht doch."
Als er sich umdrehte um zu gehen, kicherte sie:
„Ich hoffe, dass Pia nicht eifersüchtig wird, wenn sie erfährt, dass du deine Schwiegermutter geküsst hast."
„Bestimmt nicht", erwiderte er unwirsch. Pia würde noch so froh sein zu hören, dass er sich mit ihrer Mutter in der Zwischenzeit etwas besser verstand. Auf dem Weg ins Wohnzimmer fragte er sich, was das eben gewesen war. Bis jetzt hatte ihn seine Schwiegermutter stets mit der Strenge einer Lehrerin behandelt. Heute jedoch hatte sie etwas Verschmitztes an sich, das anmutete wie Lebensfreude.
Jan setzte sich zurück auf die Couch. Auf ...
... merkwürdige Art war er zufrieden, dass sich Paula etwas umgänglicher gab. Oder war er es? War sein innerer Widerstand am bröckeln? Gut möglich, dass seine gestrenge Lehrerin aus der zweiten Klasse daran schuld war, vielleicht stufte er deshalb das distinguierte Benehmen seiner Schwiegereltern als arrogant und herablassend ein.
Jan nahm sich vor, später darüber nachzudenken, jetzt wollte er erst mal seine Pläne studieren. Tatsächlich ließ ihn Schwiegermama fast eine Stunde in Ruhe, doch dann tauchte sie auf, schaute um die Ecke und fragte:
„Tee?"
Jan blinzelte zu ihr hoch und fühlte, dass sein Kopf rauchte, er brauchte dringend eine Pause:
„Gerne, ich bin gleich in der Küche, Schwie..."
„Jaaa?..." sagte sie mit gedehnter Stimme. Schnell korrigierte er sich:
„Gerne, Paula, ich wollte nur erklären, dass ich gleich in der Küche bin."
Sie drehte sich um und lachte:
„Wenn wir zusammen plaudern, brauchst du dir keine Mühe zu geben, ich lasse mich gern von meinem Schwiegersohn küssen."
Aus der Küche rief sie:
„Bleib wo du bist, ich komme mit dem Tee ins Wohnzimmer."
Nach fünf Minuten saß sie vor ihm auf einem Stuhl, führte ihre Teetasse an die Lippen und blickte fragend auf die Papiere hinunter, die auf seinem Schoß und der Couch verteilt herumlagen:
„Pläne für die Arbeit?"
„Ja, ich sollte in einer Woche damit arbeiten."
Jan musste sich weit vorbeugen, um an seinen Tee zu gelangen. Als er sich mit der Tasse zurücklehnte, stellte er fest, dass er ...