Jans Schwiegermutter 06
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMixedPickles
... lauter, und er spürte, dass seine Erektion zu schmerzen begann. Jan richtete sich auf, öffnete den Gurt und ließ die Hose samt Shorts auf die Füße plumpsen. Paula hörte das Geräusch der Gurtsschnalle auf dem Teppich und drehte sich mit flehendem Blick nach hinten:
„Jan, du willst doch nicht etwa deine Schwiegermutter?..."
Bereits kauerte er hinter Paula, führte seine Eichel an ihre Schamlippen und konnte kaum mehr sprechen:
„Schwiegermama, ich wusste nicht, dass du... ich hatte ja keine Ahnung... ich bin so froh... dass wir darüber... gesprochen haben."
Paula schaute mit leidendem Gesichtsausdruck nach hinten:
„Ich bin eine wehrlose Frau, Jan, ich werde mich ganz bestimmt nicht wehren, wenn du... oh Jaaan!..."
Jans Schwanz versank schmatzend in ihrem Lustkanal. Ihm kam es vor, als wäre er in Pias enge Muschi eingedrungen. Er musste blinzeln um sich zu vergegenwärtigen, dass dies wirklich seine Schwiegermutter war, die vor ihm auf der Treppe kniete, und deren prächtige Schamlippen seinen Schaft verschlangen. Sie nahm seine Stöße leise wimmernd in sich auf, als würde sie vor einem Schrein knien um ein Gebet der Erlösung zu stammeln. Kurz vor dem Endspurt stieß Jan aus:
„Schwiegermama... Paula, du bist so... mein Gott... ich hätte nie..."
Sie brachte letzte Worte zustande:
„Jan... oh... ich dachte... du würdest nie... du bist doch... mein... Schwiegersohn... oh Jan... ich bin gleich..."
Eine halbe Minute quälten sich die beiden in den ...
... Himmel hinauf. Jan trieb seinen Ständer immer wilder in seine Schwiegermutter. Beide entschwanden gleichzeitig und hörten nur noch seliges Schreien aus der Ferne, und als sie eine Ewigkeit später blinzelnd um sich blickten, lagen sie verschlafen übereinander.
Da plötzlich ein Schlüssel, der in die Haustür gesteckt wurde. Dann das Schloss, das sich drehte. Jan starrte erschreckt zum Eingang und wusste, dass es Pia war. Als er sich aufrappelte und seine Hose hoch zog, stand Schwiegermama bereits auf den Füßen, hatte das Klettband samt Höschen in ihre Handtasche gestopft und verpasste ihm eine mächtige Ohrfeige:
„Du Wüstling du!" schrie sie gedämpft, „und das mit deiner Schwiegermutter!... im Haus meiner Tochter!"
Sie stampfte die Treppe hinunter, nahm ihr Jackett vom Kleiderständer und schlüpfte hinein, da stand auch schon Pia im Flur:
„Hallo Mama, du bist immer noch da? Ich habe gedacht, du seist bereits nach Hause..."
Ihre Mutter küsste sie flüchtig, schritt an ihr vorbei und sagte:
„Ich war gerade am Gehen. War auch höchste Zeit."
Sie knallte die Wohnungstür hinter sich zu, und weg war sie. Pia blickte verwundert zu Jan auf der Treppe, der verlegen an seiner Gurtschnalle nestelte, und fragte mit vorwurfsvoller Stimme:
„Hast du sie wieder geärgert?"
„Nein", gab er unwirsch zurück, „nicht wirklich, im Gegenteil... vielleicht... es war bloß... ach, vergiss es, nicht so wichtig. Ich werde ihr bei nächster Gelegenheit Blumen vorbei bringen und mich ...