Jans Schwiegermutter 06
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMixedPickles
... von seinem Platz aus hoch blicken musste, um mit seiner Schwiegermutter sprechen zu können. Als sich in ihm wieder dieser widerspenstige Trotz meldete, der ihn seit der zweiten Klasse begleitet hatte wie lästige Pickel, sagte er sich, dass es jetzt wohl an der Zeit war, an seiner Aristokratenphobie zu arbeiten. Er nickte Paula zu und bedankte sich:
„Nett, dass du dir Zeit genommen hast Tee zu machen, ich brauche wirklich eine Pause."
Schwiegermama lächelte dankbar und setzte ihre Tasse an. Sie schaute verträumt zum Fenster hinaus und kostete die Genugtuung aus, von ihrem Schwiegersohn endlich ein paar nette Worte zu hören.
Jan beugte sich erneut vor zur Zuckerdose, da fiel sein Blick auf Schwiegermamas Knie. Obwohl sie sittsam vor ihm saß, stellte er fest, dass sie halbhohe Strümpfe trug. Er konnte selbst den Streifen heller Haut darüber ausmachen, und als sie sich zum Fenster neigte, erkannte er sogar, dass sie ein weißes Höschen trug.
Wie ein Blitz fuhr es durch seinen Kopf, dass er Schwiegermama schon einmal so gesehen hatte, das war an seiner Hochzeit. In der Kapelle machte sie den Eindruck, als wäre das Sitzen auf der harten Unterlage eine Strapaze, wohl deshalb saß sie mit fast unanständig geöffneten Beinen auf der Holzbank.
Er stand mit Pia vor dem Altar und hätte sich eigentlich auf das Zeremoniell konzentrieren sollen, doch Schwiegermamas Sitzhaltung hatte ihn so konfus gemacht, dass er den Worten des Geistlichen kaum folgte, sondern andauernd unter ...
... ihren Rock schielte. Auch damals trug sie weiße Spitzenwäsche, und als sie sich drehte um ein Gesangsbuch zu ergreifen, erspähte er im Höschen sogar das Relief ihrer Schamlippen.
Wie er erleichtert war, als der Geistliche ihn aufforderte seine Braut zu küssen, und er endlich seinen Blick abwenden musste. Und nun, ein Jahr später, ertappte er sich dabei, dass er sich noch zwei weitere Male zur Zuckerdose beugte, obschon er gar nicht so viel Zucker im Tee mochte, aber er wollte herausfinden, ob er auf Schwiegermamas Höschen die Rundungen ihrer Bäckchen sehen konnte.
Als sie sich unvermittelt weit zum Fenster neigte, dabei das eine Bein nach außen drehte, um sich mit dem Fuß abzustützen, ließ Jan beinahe seine Tasse fallen. Er starrte unter ihren Rock und hörte ihre Stimme:
„Der prächtige Blauregen in eurem Garten, den habe ich noch gar nie gesehen. Ist der neu?"
„Ist japanisch", stammelte Jan und schaute gebannt auf die Pracht ihres Venushügels, der sich ihm in eindringlicher Prominenz offenbarte. Immer noch dieses tief eingeschnittene Tal, das der Stoff zwischen ihre Schamlippen grub.
Pia musste die Muschi ihrer Mutter geerbt haben, denn auch sie konnte ihn wahnsinnig machen, wenn sie sich ihm in enger Wäsche präsentierte. Jan vergewisserte sich, dass Schwiegermama zum Fenster hinaus blickte, saugte den Anblick unter ihrem Rock in sich auf und sagte:
„Haben wir diesen Frühling gepflanzt, der wird noch kräftig wachsen."
Jan spürte, dass in seiner Hose etwas ...