Jans Schwiegermutter 06
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMixedPickles
... ganz anderes wuchs. Gottlob lag der Plan auf seinem Schoß. Eigentlich hatte er ihn beiseite schieben wollen um Teeflecken zu vermeiden, doch dort würde er bleiben, bis sich die Lage beruhigt hatte. Als Schwiegermamas Blick weiter im Garten herumwanderte, fing er an die Maschen auf ihrem gestickten Höschen zu zählen, hüpfte mit den Augen von einer Seite zur andern, durchquerte das geheimnisvolle Tal zwischen ihren Hügeln und vernahm ihre Stimme nur noch aus der Ferne:
„Wie prächtig er steht."
„Und so füllig", gab Jan verträumt zurück.
Schwiegermama ereiferte sich:
„Die üppigen Blütenkissen sehen einfach zauberhaft aus."
„Ja", stimmte ihr Jan zu, „einfach herrlich, wie sie sich in einem Bogen nach unten ziehen."
Sie erhob sich, trat zum Fenster und überlegte:
„Wenn ihr ihn richtig schneidet, wird er wie ein Pilz in die Höhe schießen."
„Geht auch ohne Schneiden", dachte sich Jan verzweifelt, denn er sah, dass seine Erektion den Plan auf den Beinen so weit nach oben gedrückt hatte, dass dieser von seiner Hose zu rutschen drohte. Gottlob begann sich Schwiegermama um das Geschirr zu kümmern.
Als sie mit dem Tablett in der Küche verschwunden war, atmete Jan durch. Argwöhnisch beobachtet er seine Gefühle und fragte sich, ob er noch bei Trost sei, seine Schwiegermutter attraktiv zu finden. Na ja, wenigstens sein Kleiner war dieser Meinung. Nun, vielleicht war es doch an der Zeit, Paula etwas lockerer zu begegnen.
Schwiegermama rief aus der Küche und bat ...
... ihn um Hilfe. Bevor sich Jan zu ärgern begann, versetzte er sich innerlich einen Tritt. Jetzt war der Moment zu üben, was er sich vorgenommen hatte, ihr ein bisschen freundlicher zu begegnen:
„Gerne, Paula, ich komme."
Als er die Küche betrat, sah er die Haushaltsleiter vor der Küchenzeile. Schwiegermama stand zuoberst und hatte die Möbeltüren unter der Decke geöffnet. Sie erklärte:
„Pia hat mir gesagt, dass sie die oberen Fächer längere Zeit nicht mehr aufgeräumt hat, wegen ihrem Knie."
„Ach", winkte Jan ab, „ihr Knie ist schon längst wieder in Ordnung, wir joggen jeden Tag."
„Egal, jetzt wo ich damit angefangen habe, will ich's zu Ende bringen."
Jan sorgte sich:
„Hast du nicht Angst herunterzufallen?"
„Du vergisst mein tägliches Yoga... und meine Gymnastikstunden", lachte sie zu ihm hinunter und fragte:
„Trainiertest du dein Gleichgewicht auch auf einem Trampolin?"
„Nein."
„Na siehst du, ich schon. Eh... könntest du bitte die Sachen entgegen nehmen und auf den Tisch stellen? Ich muss sonst andauernd rauf und runter steigen."
Jan erinnerte sich an seinen Vorsatz, biss auf die Zähne und sagte:
„Klar, Paula, mache ich gern."
Tatsächlich bewegte sich die Schwiegermutter auf den Sprossen wie eine Raubkatze. Sie spähte konzentriert in die Schränke und bekam nicht mit, dass er ihr unter den Rock starrte. Um erneutem Unheil in seiner Hose vorzubeugen, schlug er vor:
„Warte, ich gebe dir Pias Haushaltsschürze, die ist schön lang, sonst ...