Jans Schwiegermutter 06
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMixedPickles
... wirst du ganz dreckig."
„Danke, aber so staubig ist es da drin nicht."
Sie fuhr fort die Schränke zu kontrollieren. Als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, beide Arme in ein Schrankfach führte und darin herumkramte, rutschte ihr Rock hoch. Jetzt kamen sogar die Rundungen ihres Pos zum Vorschein. Die Frau hatte wirklich einen fantastischen Körper. Die Haut spannte sich straff um ihre Oberschenkel, kein Gramm Fett zuviel, aber auch nicht zu wenig. Seine Schwiegermutter war tatsächlich so appetitlich gebaut wie ihre Tochter.
Paula reichte ihm einen großen Karton. Der kam gerade richtig, mit dem konnte er seine Körpermitte bedecken. Als sie sich umdrehte, nahm er die Küchenschürze vom Haken, legte sie lose um und erklärte:
„Die Sachen sind doch etwas staubig."
Schwiegermama wollte sich im nächsten Schrank zu schaffen machen und neigte sich zur Seite. Jan stoppte sie:
„Das ist zu gefährlich. Komm herunter, dann schiebe ich die Leiter zu Seite."
„I wo", lachte Paula, hob ihren linken Fuß an und setzte ihn auf der Kante des Kühlschranks ab. Erneut verschwanden die Arme und ihr halber Kopf in einem Schrankfach. Allmählich begann sich Jan mit ihrem Aktionismus zu versöhnen. Sollte sie ruhig in den Schränken herumstöbern, so konnte er in aller Ruhe versuchen, sein Bild von der verstaubten Aristokratin zu revidieren.
Tatsächlich war dieser herrliche Po vor seinem Gesicht nicht einfach nur toll anzugucken, er hatte auch etwas Vornehmes, Anziehendes an ...
... sich, etwas, das man mit Andacht betrachtete. Paulas üppige Schamlippen fanden kaum Platz zwischen ihren Schenkeln, und es gelang dem hochpreisigen Höschen nur halb, diese vollständig zu bedecken.
Jan musste schlucken, als er begriff, dass es Schwiegermamas prächtiger Hintern locker mit dem seiner Frau aufnehmen konnte. Auf einmal wünschte er, die Inspektion der Küchenschränke möge noch lange dauern. Plötzlich ein Kichern, das hohl aus dem Schrank drang. Schwiegermamas Kopf kam zum Vorschein, sie grinste fragend zu ihm hinunter:
„Was hat das denn in der Küche zu suchen?"
Sie fasste in den Schrank:
„Bei uns zu Hause versorgen wir solche Sachen im Schlafzimmer."
Sie brachte eine Silikonschnur zum Vorschein, an der rosa Gummibälle aufgereiht waren, und hüstelte:
„Also... meine sind aus Gold."
Jan war sprachlos, nahm ihr das Sexspielzeug aus der Hand und legte es auf den Küchentisch. Als er sich umdrehte, überreichte sie ihm auch noch einen Umschnalldildo:
„Braucht ihr sowas auch?"
Er lief rot an und stotterte:
„Eh, die Sachen waren im Spüler. Unsere Gäste kamen etwas zu früh, da haben wir sie dort oben versorgt... und äh... vergessen."
„Wer war zu Gast?"
„Unsere Freunde."
„Und die dürfen nicht erfahren, dass ihr Sexspielzeug habt? Herbert und ich lieben solchen Sachen."
Sie gluckste:
„Mit Barbiepuppen spiele ich schon längst nicht mehr."
Jan versuchte zu erklären:
„Wir wollten unsere Freunde nicht gleich vor dem Essen mit sowas ...