Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... kann. Ich frage mich langsam, wie ich es dabei schaffen soll, bis zum Beginn der Sportstunde im Rennen zu bleiben. In weniger als zehn Minuten habe ich die Hälfte des Geldes verspielt und es sind noch zwei Stunden.
Zwischendurch gewinne durch ein unwahrscheinliches Glück mit Paar Bauern einen Pott von über 30 Euro, wodurch meine Kasse und meine Stimmung merklich gebessert werden. Aber gleichzeitig werde ich auch leichtsinniger und nach drei schlechten Runden habe ich das meiste Geld wieder verspielt und bin wieder bei zehn Euro angekommen. Bei einem der nächsten Spiele bekomme ich ein Fullhouse mit Assen und Königen, ein echtes Jahrhundertblatt. Diesmal beschließe ich, aufs Ganze zu gehen. Bei jeder Runde erhöhe ich um einen Euro.
Am Anfang freue ich mich darüber, dass Jan und Simon jedes Mal mitgehen. Die beiden anderen Jungen steigen aus. Aber schon nach ein paar Runden, in denen sich der Einsatz jedes Mal um drei Euro erhöht hat, sind von jedem Spieler zehn Euro im Pott ich müsste zwei Euro bringen, um im Spiel zu bleiben, habe aber nur noch einen Euro. Ich muss mir etwas Geld leihen, um weiterspielen zu können. Na ja, mit diesem Bombenblatt ist das total risikolos, denke ich.
„Simon, kannst Du mir nochmals 20 Euro leihen?" frage ich. Simon sieht mich an, als käme die Frage gänzlich unerwartet. Schließlich grinst er wieder sein böses Grinsen. „Was kannst Du mir denn als Sicherheit bieten?" „Was willst Du denn haben?" frage ich. Mir ist fast alles egal, weil ich ...
... ja mit meinem Blatt nur gewinnen kann. Die Hauptsache ist, ich bleibe im Spiel. „Wie wäre es mit Deinem Slip?" fragt Simon weiter. Kommentarlos stehe ich auf, gehe zur Damentoilette am Ende des Flures und komme mit meinem Stringtanga in der Hand zurück, den ich demonstrativ mitten auf den Tisch zu dem großen Haufen Markstücken lege. Die Karten habe ich natürlich mitgenommen. „Eigentlich ist es verboten, mit den Karten in der Hand den Spieltisch zu verlassen. Was ist, wenn Du Deine Karten heimlich ausgetauscht hast?" grantelt Simon mich an. „Und eigentlich hatte ich eher gedacht, du würdest deinen Slip hier bei uns am Tisch ausziehen." Trotzdem schiebt er mir einen weiteren Stapel Markstücke über den Tisch und fingert sich mit einem süffisanten Lächeln den Slip von der Tischplatte. Demonstrativ spielt er damit wie ein Wäscheliebhaber und verdreht genießerisch die Augen.
Ich werde rot, ohne dass ich es verhindern kann. Anstatt ihn in die Tasche zu stecken, breitet Simon den Slip aus und zieht ihn sich wie eine Mütze, die eigentlich nur aus zwei Löchern mit einem wenig Stoff dazwischen besteht, albern über den Kopf. Dabei zieht er „lustige" Grimassen. „Aber weil heute Dienstag ist, will ich mal nicht so sein."
Puhhh. Fast hätte es mich in letzter Sekunde doch noch erwischt. Daran, dass ich die Karten natürlich nicht hätte vom Tisch wegnehmen dürfen, habe ich nicht gedacht. So ein Glück für mich, dass Simon heute seinen leichtsinnigen Tag hat. „Du wirst es noch bedauern, ...