Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... allein zuhause. Meine Oma ist bei einer Bekannten zum Bridge eingeladen und mein jüngerer Bruder Jonas spielt noch mit seinen Freunden Fußball. Splitternackt stehe ich in der Zimmertür und sehe Monique die Treppen hinunter nach. Sie hat natürlich auch darauf bestanden, dass ich mich nackt ausziehen soll, gleich nachdem sie gesehen hat, dass wir allein zuhause waren. Noch eine ganze Stunde lang wandere ich so nackt in der Wohnung umher, als wenn es für mich das Normalste der Welt wäre, setze mich mal ins Wohnzimmer, mal in die Küche und denke über meine Situation nach.
Was in der Schule passiert ist, ist eigentlich gar nicht so schlimm, nichts als eine mehr oder weniger „harmlose" Wette. So wird es zumindest für diejenigen aussehen, die den Hintergrund und die ganze Geschichte vom Schrebergarten und meiner Sklaverei nicht kennen. Bestimmt wird es sich wie ein Lauffeuer an der Schule herumsprechen, aber mir wird nichts passieren, außer dass ich den Ruf bekomme, ein Flittchen zu sein. Bis jetzt gibt es außer mir nur drei Menschen, die die ganze Geschichte kennen. Thorsten, Monique und Gunnar. Jan und Simon kennen den Teil am Baggersee, wie viel Monique Karl erzählt hat, damit er ihr den Schlüssel gibt, weiß ich nicht.
Ich höre einen Schlüssel an der Wohnungstür und verziehe mich schnell in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Aber es ist nur Jonas, der vom Sport nach Hause kommt. Er schaut nach oben an den Treppenansatz und so sieht mich wieder ganz nackt.
"Hi Brüderchen." ...
... Er glotzt mich nur stumm von unten an und ich werde rot, weil er so einen hervorragenden Blick auf meine rasierte Pflaume hat. Nein, ich schaff es nicht stehen zu bleiben und verziehe mich schnell in mein Zimmer, um mich doch noch anzuziehen. Innerlich juble ich, denn immerhin habe ich es geschafft, dass er mich jetzt schon zwei Mal nackt gesehen hat, auch wenn ich diesmal vor ihm den Flur verlassen habe. Ich streife mir ein langärmliges enges schwarzes Shirt und einen knielangen schwarzen Rock über, auf ein Höschen verzichte ich natürlich nach Thorstens glasklaren Anweisungen.
Viel Kleidung habe ich ja sowieso nicht mehr zur Auswahl, nachdem Monique mehr als die Hälfte meiner Sachen mitgenommen hat. Schlimm ist vor allem die Tüte, in der fast alle meine Hosen sind. Sie hat gesagt ich solle mich schon mal ans Rock tragen gewöhnen, denn Hosen gibt es nur noch in ´Hotpants-Länge´. Ich frage mich ernsthaft, wie das im Winter werden soll und erschrecke, dass ich überhaupt auf den Gedanken komme, dass ich diese Sklavengeschichte so lange mitmachen will. Als ich in die Küche gehe und mir was zu Trinken hole weiß ich schon, dass es körperbetont nuttig aussieht, aber Jonas beachtet mich kaum als er in die Küche kommt und anfängt den Kühlschrank zu plündern und verzieht sich dann mit einem langen abschätzigen Blick auf mich.
Essen ist eine super Idee und ich mach mich über die Überreste her, die er mir übriggelassen hat. Es ist Lasagne, auf meine Oma ist einfach Verlass.
Eine ...