Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... halbe Stunde später, kurz nachdem ich die Spülmaschine eingeräumt habe, klingelt wieder die Haustür. Diesmal ist es aber Thorsten und wir knutschen fast wie früher an der Haustür, aber reinkommen will er nicht. Er sagt, dass er heute noch lernen muss und keine Zeit für seine Sklavin hat. Ich solle doch vielleicht ein bisschen lesen und deutet damit an, dass er weiß, dass ich ein Buch von Monique bekommen habe. Zumindest kann ich ihn überreden noch eine kurze Runde zur Tankstelle mit mir zu laufen, damit ich heute wenigstens ein Eis bekomme. Und Zigaretten brauch ich vielleicht auch neue, da Monique meine angefangene Schachtel weggeraucht hat.
"War Monique schon bei dir?" "Ja." antworte ich einsilbig, denn über Monique wollte ich nicht mit ihm reden, sondern über uns. "Sie hat gesagt sie würde was mit deinen Klamotten machen. Noch sehe ich nicht viel davon." "Ich ... sie hat ungefähr die Hälfte mitgenommen, mehr konnte sie nicht tragen." Ich bin ihm nicht sexy genug angezogen, obwohl meine harten Nippel deutlich gegen das enge Top drücken. Wahrscheinlich zeigt mein knielanger Rock nicht genug Haut meiner schlanken Beine.
"Wie ist es mit deinem Bruder? Hat er dich nackt gesehen?" "Zwei Mal ..." Zwei Straßen weiter kurz vor der Tankstelle gibt Thorsten mir eine Anweisung. "So Pauline, während du dir dein Eis raussuchst und isst, kannst du mir ja erzählen, wie dein Tag gelaufen ist. Und wenn ich mit dir an der Kasse stehe, möchte ich, dass du weitersprichst, als wenn es ...
... alles eine ganz normale Sache wäre."
Ich schlucke meinen Klos in der Kehle runter und wir betreten die Tankstelle.
Außer dem Kassierer ist keiner da, was meine Unsicherheit etwas verdrängt. Wir laufen durch die Regalreihe und Thorsten guckt sich interessiert ein Motorsportheft an. Ich räuspere mich kurz und fange dann an zu erzählen. Alles genau der Reihe nach, was passiert ist.
Gefesselt aufwachen, Muschi rasieren, ... Nebenher versuche ich mir ein Eis aus der Kühlbox zu fischen. Als wir an der Registrierkasse stehen, bin ich gerade dabei zu erzählen wie Simon im Bus den Zustand meiner Muschi kontrolliert hat. Der Kassierer macht große Augen. Ich zwinge mich, weiterzureden, während er neben uns steht und ich ihm das Eis zum Einscannen reiche.
Thorsten verzögert absichtlich das Bezahlen und sucht nach seiner Brieftasche.
"... Erzähle ruhig weiter, wir hören dir BEIDE zu ..."„Während du dein Eis isst, kannst du mir erzählen, wie die Pokerpartie gelaufen ist. Ich beginne also nochmal mit dem Aufwachen und erzähle alles genau der Reihe nach, wie es passiert ist. Als der Kassierer die Kasse aufschnappen lässt, bin ich gerade dabei, zu erzählen wie Simon im Bus intensiv fingernd den Zustand meiner Muschi kontrolliert hat. „Und dann hat er mir befohlen, die Beine breit zu machen, damit er mir durchs Hosenbein an meine Muschi greifen konnte." Der Kassierer holt tief und scharf Luft. Ich zwinge mich, weiterzureden, während er neben uns steht. „Bleiben Sie noch eine ...