Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Sekunde da, sie ist noch nicht fertig, das kleine Luder........ weiter, wir hören dir beide immer noch zu."
Ich merke, wie enorm peinlich mir die ganze Situation ist und dass ich gleichzeitig erregt werde. Thorsten sucht extra lange nach seinem Kleingeld, so dass der Kassierer die ganze Geschichte von meiner Muschikontrolle bis ins letzte Detail mitbekommt. Nachdem er bezahlt hat, lässt Thorsten mich noch den Rest der Geschichte erzählen. Ich erzähle ihm ausgiebig alles, was passiert ist, von der Pokerpartie und der Sportstunde danach. Der Kassierer steht uns jetzt am Verkaufstresen gegenüber und beobachtet uns. Vor Aufregung habe ich Schwierigkeiten, meine Lautstärke zu kontrollieren. Irgendwie habe ich immer den Eindruck, dass ich zu laut oder zu leise bin. Ich will genau so laut reden, dass der Kassierer jedes Wort mithören kann, aber sich dabei anstrengen muss, um nichts zu verpassen. Es macht mich zunehmend spürbar unglaublich geil, von der Umkleidekabine und dem Sportunterricht zu berichten.
Auf dem Rückweg kommt uns ein älteres Ehepaar entgegen, die mit ihrem Hund Gassi gehen. Vor Aufregung habe ich Schwierigkeiten, schon wieder meine Lautstärke zu kontrollieren. Irgendwie habe ich nach wie vor immer den Eindruck, dass ich zu laut oder zu leise bin. Thorsten hält an, und zündet sich genüsslich langsam eine Zigarette an. Ich will genau so laut reden, dass die Rentner wie vorhin der Kassierer jedes Wort mithören können. Und wieder berichte ich in allen Details ...
... von der Umkleidekabine und dem Sportunterricht. Wir biegen ab und ich sehe wie das Paar miteinander tuschelt über das was es so mitbekommen hat. Wo das Mädchen doch so nett aussieht. Wer würde denn sowas von ihr gedacht haben, als es weitergeht, erzähle weiter von meinen Gefühlen und gebe meine eigene Geilheit mehr und mehr zu.
Denn ich erkenne beim Erzählen und Wiederholen, wie ich immer mehr kleine Details hervorkrame und dass es mich nass macht, sie meinem Herrn vorzulegen und bemerke wie Thorsten immer schwerer atmet und mich mit den Augen beim Erzählen, neben mir gehend, auszieht...
Wir kommen langsam die Straße zurück runter zu unserem Haus. Vor dem Haus angekommen schiebt Thorsten mich plötzlich und unerwartet hinter die Garagenpagode am Hauseingang.
„Komm her, mein Sklavenstück. Es wird Zeit, dass du mir dienst, wie es sich gehört. Keinen Mucks und her mit deiner Votze..."Mit der einen Hand umfasst er brutal hartmeinen Hals wie schon beinahe aus Gewohnheit von vorne, rammt meinen Kopf gegen die ziegelrote Hauswand, würgt mich und befiehlt mir die Beine für ihn breit zu machen und ich gehorche keuchend und willig. Mit der anderen Hand öffnet er erst seine Hose und zieht dann meinen Rock hoch. Seine Hand fordert, dass ich auf einem Bein stehe und das andere Bein angewinkelt nach außen stelle, anhebe und ich damit meine feuchte Votze sich für ihn verfügbar mache und ich so offen ausgestellt bin für was immer er will.
„Mach schön die Beine breit und lass dich ...