Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... nacheinander an. Zwischendurch mustert er mich von oben bis unten. Wahrscheinlich sehe ich für ihn wie eine abgefuckte Junkiebraut aus, die dringend Geld braucht. Barfuß, mit hochhackigen Pantoletten, Mini-Minirock und Brüsten, die dick hinter dem Wollpullover spannen.
"Ja." sag ich krächzend und schaue auf die sich auf dem Tresen verteilenden Fotos und mein Klopapier, das ich in meinen fest zusammen gekniffenen Fäusten knete. Er nickt anerkennend "Die Bilder gefallen mir ..." sagt er ganz ruhig. "... Aber ich brauche eine schriftliche Erklärung von dir, dass du mit dem Verkauf in meinem Laden einverstanden bist. Und ich brauche einen Beweis, dass du volljährig bist. Hast du deinen Personalausweis dabei?" Ich bin wie gelähmt, bis ich mich zusammenreiße. "Äeh ... ja, ... der Personalausweis." Ich knülle das Toilettenpapier auf den Tresen und ziehe etwas umständlich meinen Ausweis aus meiner, am Arsch spannenden, Jeansrocktasche. Jetzt wusste ich auch warum Thorsten mir gesagt hatte, dass ich ihn vielleicht noch brauchen würde. Der Glatzkopf schaut grinsend und nickt.
"Ok, fast 19 reicht mir, wenn du es wirklich willst. Du fängst ja ziemlich jung an. Wir machen in ein paar Minuten zu. Dann haben wir Ruhe für die Formalitäten." Während der nächsten paar Minuten lässt mich der Kleiderschrank einfach mitten im Laden stehen und sortiert die Bilder auf seinem Tresen. Als einer der Kunden sich mit einem Pornofilm in der Hand zur Kasse drehte stockte er kurz, als überlege er ...
... sich gerade noch was das Schulmädchen hier zu suchen hat und ob er lieber schnell den Film zurückstellen soll. Doch seine Lust auf dem Film ist grösser, als sich vor mir kleinem Mädel die Blöße zu geben.
Schließlich habe ich ja schon gesehen, dass er mit der Ware zur Kasse gehen wollte. Als er an der Kasse ist, hat der Schrank netterweise meine Fotos mit einer Tageszeitung abgedeckt und kassiert, als ob nichts ungewöhnlich wäre. Der Typ guckt noch mal interessiert und mustert mich von unten bis oben. Wobei sein Blick auf meinem unübersehbaren Busen hängen bleibt. Der starrt mich an, als ob ich nackt im Laden stehen würde! Und mir wird schlagartig klar wie ungewöhnlich es ist und sein muss, etwas wie mich in so einem Laden anzutreffen. Vom Alter her und natürlich, auch weil ich ein Mädchen bin und dazu auch noch jünger aussehe, als ich es ehh schon bin.
Für jemanden wie ihn, oder jeden, der hier einkauft, muss das so sein als wäre eines der Filmhäschen und Fickdinger direkt von einem Cover gesprungen, um hier mich direkt im Laden als Angebot zu präsentieren. Also irgendwie die Erfüllung ihrer Wichsfantasien, die sie sich für zuhause kaufen. Und zugleich macht es ihnen ihre Gier bewusst, was auch irgendwie peinlich sein muss. Aus Rache gucke ich genauer hin was er kauft. „´Dicke Dinger´ Teens brauchen es."... Das hätte ich mir ja denken können.
Er geht, ohne sich noch mal umzusehen. Oh Mann, was für eine Gestalt, denk ich mir. Zum Glück kenne ich keinen der beiden Kunden ...