Pauline, Teil meines neuen Lebens
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... auf den Stapel Bilder. "Okay, ich bin einverstanden, also tausend-zwei-hundert. Die Bilder sind es wert." Er nickt und schaut mich an: "Aber jetzt zieh Dich endlich aus." Als ich noch immer zögere, fängt der Kleiderschrank aus vollem Hals zu lachen an "Hey, Kleines, Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben. Ich bin nämlich schwul musst Du wissen. Mädels sind nicht mein Ding."
Ich mach mir fast ins Höschen, das ich nicht mal anhabe, und der Typ im Laden ist einer der Leder-Gay-Fraktion, verdammt, verdammt. Einige Minuten später und nach einer intensiven Begutachtung mit zugreifen und erstaunlicherweise ohne große Hemmungen bei ihm und bei mir, ganz Geschäftsleute, stehe ich mit einem Bündel zwanzig- und fünfzig-Euro-Scheine in der Hand auf der Straße.
Ich habe es geschafft. Ich kann es immer noch fast nicht glauben, ich - ich habe es geschafft. Ich könnte Freudensprünge machen, aber auf Grund meines viel zu kurzen Röckchens unterlasse ich das lieber.
Der schwule Verkäufer hat ausgiebig und mit professionellem Interesse meine Titten und meine Muschi begutachtet, dabei mich auch ausgiebig abgetastet, mich gedreht und mit den Bildern verglichen. Er hat sich zwar gewundert, warum beides so knallig rot angeschwollen war, aber gesagt hat er nichts. Auch hat er meine Arme genau angeschaut, wahrscheinlich, um mit väterlichem Blick zu schauen, ob ich vielleicht doch so ´ne Drogen-Tussie bin.
Ja, so schlimm sehe ich also heute aus, denk ich mir und halte still. Ein ...
... beklemmendes und zugleich erregendes Gefühl, von dem mir völlig Fremden grobschlächtigen Kerl an meinem nackten Körper rumfummeln zu lassen. Ich versuche mir einfach vorzustellen, dass er Arzt sei, um nicht feuchter zu werden, als ich schon bin. Ein schwuler glatzköpfiger Arzt in Lederklamotten. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass wirklich ich und keine andere auf den Fotos zu sehen bin, hat er anstandslos in die Kasse gegriffen und die vollen tausend-zwei-hundert Euro für mich abgezählt.
Ich musste nur noch sein Formular unterschreiben und die Nummer von meinem Ausweis eintragen, dass wars, mehr nicht! Als er die Türe aufschloss und mich gehen ließ, gab er mir noch mal seine große Hand. "Danke Pauline für deinen Besuch. Jetzt ist aber endlich Feierabend, will auch mal Heim zu meinem Freund. Ich heiße übrigens Helmut." Ich brauchte ein paar Sekunden, bis ich an der frischen Luft wieder klar denken konnte. Hat mich gerade Helmut, der schwule, Leder - zwei Meter Typ, mit Glatze abgefummelt? Egal, auf dem Heimweg bin ich stolzer Besitzer von tausend-zwei-hundert Euro!
`GEIL!!!`
Als ich nach dem Sexshopbesuch heim gekommen bin, habe ich erst einmal ausgiebig geduscht. Schließlich weiß ich nicht was der Verkäufer vom anderen Ufer an dem Tag schon alles angegrabscht hat. Ich muss lachen, wenn ich daran denke das der homosexuelle Ledertyp im Sexshop sich sicher wundert, wenn seine Hände warm werden, nachdem er an meinen mit Rheumasalbe eingeschmierten Intimstellen ...