Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Freund zu fragen. Sie zögerte und sagte dann: ‚Ich werde meinen Sohn fragen.‘
‚Deinen Sohn?‘, fragte ich sie verblüfft, ‚wie alt ist der denn?‘ So, wie sie aussah, konnte der kaum zehn Jahre alt sein. Aber sie grinste mich an und meinte: ‚Sechzehn. Das hättste jetzt nicht geglaubt, was?‘ In der Tat! Ich sagte, ich hätte sie auf Ende zwanzig geschätzt und sie lachte herzlich. Es stellte sich heraus, dass sie sogar ein halbes Jahr älter war als ich. Jetzt fühle ich mich wie eine alte verschrumpelte Frau!“
„Aber, aber! Was redest du da für dummes Zeug?“, widersprach Arne, der inzwischen mit Anke eingetroffen war. Einer nassen Luftmatratze nach zu schließen, hatten sie im Meer auf den Wellen geschaukelt. Da es nur eine Matratze war, war einer der beiden immer im Wasser gewesen oder der Platz auf dem Luftkissen war ziemlich eng geworden. Angeblich konnte man auf so einem Ding ganz vorzüglich bumsen, wie mir Anja mal verraten hatte. Dabei hatte sie sich aber ausgeschwiegen, ob das persönliche Erfahrung oder nur Hörensagen war. Ich tippte auf ersteres, sonst hätte sie ja nicht so diskret sein müssen. Die Frage, mit wem sie mal auf einer Luftmatratze im Meer gefickt hatte, musste ich mir somit verkneifen. Aber Marina und ich ließen uns auch davon nicht stören, vögelten weiter und küssten uns.
„Warum dummes Zeug?“, fragte Astrid und klang dabei fast aggressiv. „Die Frau ist älter als ich und sieht aus wie fast ein Teenager! Wie soll ich mich da fühlen, dummer Bub!“
Arne ...
... lachte hellauf! „Gerade noch hast du gesagt, sie hätte wie Ende zwanzig ausgesehen und jetzt wie ein Teenager?“
„Fast!“
„Na, Schwesterherz, du siehst auch nicht grad wie vierzig aus!“
„Ich bin siebenunddreißig!“, rief Tante Astrid empört.
„Glaubst du ernsthaft, ich wüsste nicht auf den Tag genau, wie jung du bist, Assi, mein Schatz. Und jeder wird mir Recht geben, dass du noch immer als siebenundzwanzig durchgehen kannst mit deinem knackigen Arsch und den hübschen kleinen Titten und dem wunderschönen Gesichtchen, der saftigen Muschi und …“
„Jetzt hör aber auf, alter Schmeichler! Komm her und gib deiner alten Schwester einen Kuss! Darf ich mir kurz deinen Mann ausleihen, Anke?“
„Aber sicher doch! Jederzeit.“ Arne nahm Astrid in die Arme und küsste sie innig. Nicht so ganz brüderlich, wie man sich unschwer vorstellen kann, wenn man bedenkt, dass die beiden seit fast zwanzig Jahren auch miteinander Sex hatten, wenn ich mir gewisse Andeutungen vor Augen hielt. Familie halt, wir hatten das sicher nicht erfunden, Marina und ich. Wir ließen uns weiterhin nicht stören, vögelten innig und küssten uns.
„Hört endlich mit der Knutscherei auf!“, rief Mama vom Küchenfenster aus energisch. Marina hob fragend den Kopf. „Nicht ihr zwei!“, beschwichtigte Mama. „Meine zwei verliebten Geschwister da. Kümmert ihr euch bitte um den Salat und das Brot? Die Minestrone ist bald fertig. Und wer holt die Kinder vom Strand? Die vergessen wieder mal die Zeit!“
Na, wenn wir nicht ...