Echt Geil
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... küsste sie leicht auf den Mund, da ließen ihre Arme mich frei.
So wie sie auf dem Bett lag, konnte sie nicht liegen bleiben. Die Kleidung war viel zu eng. Also fing ich vorsichtig an, sie auszuziehen. Erst die Schuhe, dann kam ich an den Reißverschluss für den Rock und zog ihr diesen aus.
Als nächstes zog ich ihr das Jackett aus und dann die Bluse.
Mama lag dann in ihrer Unterwäsche vor mir. Doch, die Klassenkammeraden hatten Recht, Mama hatte einen geilen Körper.
Unter der Bluse hatte Mama noch ein Unterhemd, so dass ich vorsichtig unter diesem nach dem Schloss vom BH griff und diesen öffnete.
Dann nahm ich eine Decke und legte sie vorsichtig über Mama.
Eine so schöne Frau, und ganz alleine im Bett. Das war traurig.
Ich ging wieder hinaus, beim Schließen der Tür hörte ich ein leises "Wo bist du? Bleib bei mir."
Mama war einsam.
Ich ging gedankenverloren in mein Zimmer und legte mich ins Bett.
Wie konnte man Mama helfen? Papa war ja immer verreist. Mama einen Mann besorgen? Wie war denn das? Die eigene Mutter an einen fremden Mann zu 'verschachern'?
Kurz bevor ich einschlief, dachte ich mir, dass ich Cleo mal fragen müsse, ob sie eine Idee hätte.
Am folgenden Morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt. Ich öffnete die Augen und sah in Mamas Gesicht.
"Nic, hast du mich in Bett gebracht?"
"Ja, Mama"
"Danke Nic" sagte sie, sah mich noch einmal kurz an und verließ das Zimmer. Ich sah ihr hinterher, Mama in ihrem Bademantel. Ein Anblick ...
... für die Götter. Er zeigte nichts und versprach alles.
Ich stand dann auch und war fast gleichzeitig mit Cleo beim Frühstück. Mama war noch draußen, die Zeitung holen.
"Cleo, hast du nachher Zeit, ich muss was Wichtiges mit dir besprechen. Mama darf nichts mitbekommen."
Cleo zuckte mit ihrem Kopf hoch und sah Mama an "Was darf ich nicht mitbekommen?"
"Was wir dir zu Weihnachten schenken, Mama" Es war Ende Juni, und an Weihnachten wurde in der Familie erst ab Mitte November gedacht, wenn überhaupt.
Nach dem Frühstück räumten Cleo und ich ab, Mama ging ins Bad und zog sich an. Da es Sonntag war, kein Kleid oder Rock und Bluse, sondern ein T-Shirt und eine Shorts.
So sah man Mama nur, wenn es ihr gut ging und wir alleine waren. Sie sah darin mindestens zehn Jahre jünger aus.
Cleo zog mich in unser altes Spielzimmer unter dem Dach, hier hatte ich meinen Schreibtisch aufgebaut und lernte, wenn Semester war. Zurzeit waren Semesterferien, und wir beide hatten Zeit.
"Was ist?" fragte Cleo.
"Mama ist einsam"
"Wie kommst du darauf?"
"Als wir gestern im Wohnzimmer waren, sagte sie leise 'Bett, das wäre schön', als wir darüber redeten, was meine Klassenkammeraden mit Mama am liebsten anfangen würden."
Cleo sah mich mit großen Augen an.
"Und ich sie gestern ins Bett gebracht und ausgezogen hatte, sagte sie, als ich ging 'Wo bist du? Bleib bei mir'."
Cloe bekam noch größere Augen "Du hast Mama ausgezogen?"
"Ja, Schuhe, Rock, Bluse, und ich habe ...